Ludolf von Osdagessen1), seine Frau Adelheid und seine Söhne Ludolf und Johannes verkaufen dem Konvent der Nonnen in Wormeln für 150 Mark ihre gesamten Erbgüter in Wormeln, und zwar fünf Hufen, eine Wiese und die bei der Stadt Warburg gelegene Fischerei, zum künftigen Unterhalt ihrer Kinder, die im Kloster leben. Sie versprechen, diesen Besitz an den Lehensherrn zurückzugeben, damit das Kloster das Eigentum daran erwerben kann, und bieten Gewähr dafür. Zeugen werden benannt, Heinrich von Osterhausen2) und die Stadt Mengeringhausen3) kündigen ihre Siegel an.