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Glückwünsche zum 87. Geburtstag
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Enthält: Antje und Frank, Arno Baruzzi, Gerhart Baumann, Familie Ulrich Becker?, H. Bücheler, Elsbeth Büchin, CDU-Kreisverband Freiburg (Peter Weiß), Familie Helmuth [Diel], Inge und Hans Filbinger, Marianne und Gregor Fidelis [Gäßler], Hans-Josef Glanzmann, Thomas Goppel, Gerd [Haeffner], Alois Halder, Maria Harden-Rauch, Damian Hecker und Alexandra Laufer-Hecker, Walter Heinemann, Brigitte Hercher, Friedrich-Wilhelm und Veronika v[on] Herrmann, Emmy Hinnenberger, M. Kapp-Schwoerer-Turban, Kersting, Familie Ketterest, Neustadt), Oskar und Maria Köhler, Albert und Maryse [Letulé], Klaus Letulé und Familie, Milly Letulé, René Letulé und Familie, A. Lieb und Frau, Reinhard Löw, Rudi Maier, Gerwin Marahrens, Severin Müller, Lulu [Luise] Nau, Tilman Ramelow, Heinrich Reinhardt, Winfried Schachten, Franz Schad, Maria Schätzle und Schwester, Theo und Inge Scheibel, Bernhard Schleißheimer, Ed[uard] Schmidt, Margot Schmidt, Claus C. Schnarrenberger, Christoph und Hildegunde Scholz, Werner Schopper, Bruno Schwalbach, Hedwig un[Steinbrückner], Michael Theunissen, Heinz Treziak, Hans Unterreitmeier, Josef und Ulrike Vogt, Marcelle Weinert, Wolfgang Welsch, Christoph Westermann, Valentin und Emy Zwosta. auch: Speisekarte für Mittagessen anläßlich des Geburtstags. Darin: Liebe Grüße und alle guten Wünsche für das neue Lebensjahr. Zusammengestellt von Roland Leonhardt, SKV-Edition Lahr 1992, mit Unterschriften der Mitglieder des Rotary-Clubs Hochschwarzwald.
1 Bü.
Sachakte
Karte von Milly Letulé mit Foto entnommen, jetzt E 3/1895
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.