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Bestallungen verschiedener Zoll- und
Akzisebedienter
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Enthält: - Regierungsprotokolle vom Januar 1668 zur Diskussion über die Bestallung des jungen Sohnes des Buxtehuder Proviantmeisters Christian Friedrich Seyler, Jürgen Seyler, zum Zöllner in Intschede, auch Schreiben des Vaters an den Reichsfeldherrn Carl Gustav Graf Wrangel wegen Verschiebung der Entscheidung (o.D.) - Schreiben des Gouverneurs Baron Henrik Horn an die Regierung aus Altkloster bzw. Gadebusch vom September 1669 wegen interimistischer Besetzung der vakanten Zoll- und Akziseeinnehmerdienste in Brunshausen und Cranz, auch Schreiben der Regierung dazu wegen vorübergehender Verwaltung der Dienste durch die beiden Witwen - Bewerbungen des Zöllners Johann Marschalck und des Amtschreibers Johann Dietrich Bocker (Böcker) auf die Akzise- und Holzzolleinnahme-Stelle in Stotel vom Juli 1670; Memoriale des Lizentinspektors Martin Bengtson vom Juli 1670 wegen Besetzung der Stelle, mit Regierungsbescheid - Gesuch Bengtsons vom Juli 1670 um Beeidigung des Wrangel'schen Zoll- und Akziseeinnehmers in Bremervörde (mit Anlage: Revers des gewesenen Wrangel'schen Kornschreibers Ludolf Köritzer vom August 1661); Memorial des Bremervörder Amtmanns Daniel Wolter vom Juli 1670 wegen Abnahme eines eidlichen Reverses vom jetzt bestallten Zoll- und Akziseeinnehmer Hans von Staden, mit nachfolgendem Regierungsmandat vom August 1670 - Bewerbungen des Johann Georg Bec(k)mann vom August und September 1671 auf die Akziseeinnehmerstelle in Wurthfleth; Protokoll vom September 1671 über die Beeidigung Beckmanns; Schreiben der Regierung an Johann Weyland vom September 1671 wegen Entlassung aus dem Wurthflether Einnehmerdienst und Regierungsmandat an den Amtmann zu Hagen wegen Notifikation der Veränderung ebenda
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1661
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1661
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.