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Lesungen
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.04 Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte >> 05.04.04 Abt. Literatur
Mai. 1980 - Okt. 1982
Enthält: Lesungen, Veranstaltungen Bd. 1: - Lesung von Uwe Johnson anläßlich der Mitgliederversammlung am 18.5.1980 (Programm, Organisation, Presse) Bd. 2: - Veranstaltungen Robert Musil zum 100. Geburtstag am 6.11.1980: Film von Volker Schlöndorff, "Der junge Törless", sowie Lesung mit Peter Härtling, Walter Höllerer, Uwe Johnson und Dieter Kühn, Einleitung: Vortrag von Michael Hamburger - Programm, Presse, Schriftwechsel mit Härtling, Hamburger, Heißenbüttel (zu Hans Mayer), Johnson, Höllerer, Kühn); Text von Hamburger (Typoskr., Kopie) Bd. 3: - Matinee: Luise Rinser liest aus ihrer Autobiographie "Den Wolf umarmen" , 1.2.1980 (Programm, Pressemitteilung, Presse, Sonderpressedienst des S. Fischer Verlages "Luise Rinser - Zum 70. Geburtstag, Texte - Bilder-Materialien"; Organisation) Bd. 4: - Samuel Beckett zum 75. Geburtstag, Lesung mit Jürgen Becker, Helmut Heißenbüttel, Uwe Johnson, Hans Lietzau; "Film" von Beckett mit Buster Keaton, Regie Alan Schneider - am 13. April.1981 (Programm, Pressemitteilung, Presse, Organisation; Schriftwechsel mit Jüren Becker, Helmut Heißenbüttel, Uwe Johnson, Hans Lietzau, Hans Mayer, Gabriele Wohmann) Bd. 5 - Seminar von Karin Kiwus an der Freien Universität Berlin "Literaturtheorie und -praxis aus schriftstellerischer Sicht: Günter Kunert" am 11. Juli 1981 (Schriftwechsel mit Kunert, FU Eberhard Lämmert, Vertrag) Bd. 6 - James Joyce zum 100. Geburtstag, Lesung mit Jürgen Becker, Walter Höllerer, Uwe Johnson und Gabriele Wohmann; Film "Der Dichter und seine Stadt. James Joyce und Dublin" von Kurt Heinrich Hansen und Klaus Simon in der Akademie der Künste, Hanseatenweg, 2. Febr.1982 (Programm, Schriftwechsel mit Uwe Johnson, Gabriele Wohmann, Helmut Heißenbüttel, Walter Höllerer, Verlagen, Medien; Organisation, Presse) Bd. 7 - Lesung Wolfgang Hildesheimer aus "Marbot" am 24.3.1982 (Pressetext, Organisation, Schriftwechsel mit Hildesheimer, Rezension von Günter Blöcker) Bd. 8: - Lesung Hans Mayer, "Ein Deutscher auf Widerruf" am 12.6.1982 (Pressetext, Organisation, Presse zur Lesung) Bd. 9: - J. W. Goethe zum 150. Todestag. Lesung aus Martin Walsers "In Goethes Hand. Szenen aus dem 19. Jahrhundert". Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Hörspielabteilung des Westdeutschen Rundfunks Köln am 18.3.1982 in der Akademie, Hanseatenweg. (Programm, Programmheft der Südwestfunk Baden-Baden, Plakat, Organisation, Schriftwechsel mit Hans Blumenberg, Manfred Will, Wolfgang Pampel, Franziska Walser, Martin Walser, Heidemarie Theobald, Artus-Film-Produktion, Hans Peter Korff) Bd. 10: - Lesung "Der literarische Expressionismus", Lesung von Mitgliedern der Abt. Literatur und Darstellende Kunst am 10. Okt. 1982 von Walter Höllerer, Uwe Johnson, Hans Lietzau und Bernhard Minetti; Texte von Heinrich Mann, Joh. R. Becher, Ernst Stadler, Gottfried Benn, Alfred Döblin, Georg Heym, Jakob von Hoddis, Alfred Lichtenstein, Walter Rheiner, Carl Einstein, Else Lasker-Schüler, Georg Trakl, Franz Marc, August Stramm, Ernst Toller, Albert Ehrenstein, Yvan Goll, Bertolt Brecht (Programm, Einleitung [Karin Kiwus]; Organisatorisches; Texte zur Lesung; Presse) Bd. 11: - Peter Weiss zum Gedächtnis (Lesung mit Stephan Hermlin, Walter Höllerer, Martin Walser, Christa Wolf; Fernsehfilm Jürgen Lodemann im Gespräch mit Peter Weiss) 24.10.1982 (Enthält: Schriftwechsel mit Hans Mayer und den an der Lesung beteiligten Autoren; Einladung, Kalkulation, Organisatorisches; Büchner-Preis für Peter Weiss 1982, Dankrede von Gunilla Palmstierna-Weiss; Presse)
11 Mappen
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.