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Vertrag zwischen Kloster Dalheim einerseits und Johann Heidenreich von Kalenberg und dessen Söhnen Raban und Wilhelm, des Rembert Raban von Kalenberg und den Einwohnern zu Husen andererseits über Nachmastung und Grashude in der Sirexer Mark. Am 2. Januar 1659 haben in Husen Prior Georg Goclenius, Prokurator Augustin Scheffers und Pater Georg Gröne und Raban und Rembert Raban von Kalenberg vereinbart, die Schweinemast und andere Mast am 20. Januar jeden Jahres innerhalb der gezogenen Grenzen zu eröffnen. Sollte die Mast nicht stattfinden, dürfen die Einwohner von Husen dort ihr Vieh weiden lassen. Am 20. April 1660 ist vor Ort in Gegenwart des Priors Augustin Scheffers, des Küchenmeisters Friedrich Moers und des Paters Johannes Hageman sowie des Raban und Rembert Raban von Kalenberg, des Johann Dücker, Gografen zu Lichtenau, und einiger Husener Einwohner, nämlich Leutnant Jobst Drolshagen, Ricus Block, Meister Ebert, Jakob Schade und Idel Hermen die Grenze folgender nachbarlicher Hude derer von Kalenberg und ihrer Husener Hintersassen festgelegt worden.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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