Schenk Johann namens der Frau Agnes zu Limpurg, seine Schwester, die Schenken Eberhard, Georg, Wilhelm, Conrad, Heinrich, Friedrich und Erasmus Hans Albrecht von Wolffstein, Freiherr zu Obersulzburg, Erhart von Lichtenstein, Domherr zu Bamberg und Würzburg, beurkunden eine Heiratsabrede zwischen Johann Erkinger von Seinsheim und Christina zu Limpurg, Tochter des verstorbenen Schenk Friedrichs; 3000 Gulden Heiratsgut, 8000 Gulden Widerlegung und Erhöhung, versichert mit Konsens des Markgrafen Georg Friedrich zu Brandenburg auf dem Lehengut Erlach für 6000 Gulden; für weitere 5000 Gulden auf Lehengütern von Gastell und Kloster Mönchsberg; Wittumsitz: das Seehaus oder die Wohnung zu Marktbreit, neu erbaut von Georg Ludwig von Seinsheim. Morgengabe: 1000 Gulden