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Gütersachen, Oberamt Ludwigsburg
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Enthält: Baugesuch von Zimmermann Jakob Friedrich Etzel, Maurer Marx Rommel und Schuster Johannes Kümmerer von Aldingen, Ziegler Hubele und Zündholzfabrikant Johannes Sax, Schiffbrückenwärter Peter Heuß und Bandweber Georg Knaus, alle in Hoheneck, Gebrüder Paulus auf dem Salon, Gde. Kornwestheim, und Speisemeister Gebhardt daselbst, Seilermeister Konrad Pommer und Gärtner Richt in Ludwigsburg, Zimmermann Johannes Kammerer in Tamm, Metzger (Grünbaumwirt) Johannes Meyle in Tamm-Hohenstange, Schreiner MichaelDiez und Christoph Vollmer von Zuffenhausen, Manchesterfabrikanten Ernst und Johannes Schüle auf der Schlotwiese, Gde. Zuffenhausen; Gesuch des Christoph Groß in Geisingen um Genehmigung zum Befahren eines Weges durch die Wiesen der Gemeinderäte Hahn und Schwemmer daselbst; Gesuch des Gemeinderats zu Hoheneck, dem Michael Kurz daselbst die Benützung seines Ackers zu einem Steinbruch zu untersagen; Beschwerde des Müllers Friedrich Heimerdinger zu Beihingen wegen nicht erlaubter, unentgeltlicher Benützung eines Weges, der zu seiner neu zu bauenden Mühle am Steudelbach bei Kornwestheim führt; Gesuch des Stadtrats zu Ludwigsburg um Abwendung eines von der Finanzverwaltung beabsichtigten Verkaufs von Fußwegen an der von Ludwigsburg nach Oßweil führenden Straße; Streitigkeiten zwischen dem Bauern Johann Georg Kopp in Poppenweiler und der Gemeinde Poppenweiler wegen der auf seinem Anteil des Widdumguts ruhenden Verbindlichkeit zur Farrenhaltung; Gesuch des Maurers Friedrich Burkhardt in Asperg um Genehmigung zur Anlegung eines Steinbruchs auf seinem Gut
Darin: Asperg: Situationsplan der Weinberge auf der mittäglichen Seite der Festung Hohenasperg, gefertigt zum Baugesuch des Maurers Friedrich Burkhardt durch Geometer Jakob Klein, 1827, kol.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.