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Bernhard-Hermkes-Archiv >> 06. Fotos >> 06.03 Fotoalben und Fotokonvolute
[1904 - 1992]
Enthält: Foto 1: Bernhard Hermkes mit der Nachbarin, ca. 1904; Foto 2: Familienfoto, ca. 1906; Foto 3: Kinderfest Bad Kreuznach, 1912; Foto 4: ca. 1920; Foto 5: 1936; Foto 6: Hermkes' Vater; Foto 7-8: Gertrud Meier, ca. 1902; Foto 9: Gertrud Meier mit ihrer Mutter, ca. 1908; Foto 10: Gertrud Meier, ca. 1910; Foto 11: Gertrud Meier mit Hund, 1912; Foto 12: Gertrud Meier, ca. 1917; Foto 13-14: Gertrud Meier, ca. 1920; Foto 15: Gertrud Meiers Vater; Foto 16: Gertrud Meiers Mutter, 1906; Foto 17: Gertrud Meier, ca. 1920; Foto 18: Gertrud Meier Erster Schultag, 1907; Foto 19: Gertrud Meiers Familie am Timmendorfer Strand, 1904; Foto 20: Gertrud Meier mit ihrer Mutter am Timmendorfer Strand, 1914; Foto 21: Gertrud Meier mit Familie am Timmendorfer Strand, 1905; Foto 22: Gertrud Meier mit Familie am Timmendorfer Strand, 1911; Foto 23: Gertrud Meier mit Familie am Timmendorfer Strand, 1908; Foto 24: Bernhard Hermkes mit Freund; Foto 25: Kläre K., Beschriftung auf der Rückseite: "Eine kleine Erinnerung an den "verregneten" Spaziergang zur Grüne. Kläre K. Remscheid-"Grüne", 7.3.20"; Foto 26: Hanny Sauermann, Beschriftung: "Meinem Freund Bernd zur Erinnerung an seine Hanny Sauermann, Im Juni 1920"; Foto 27: Bernhard Hermkes mit Freunden; Foto 28: Arnold Schmidt, Beschriftung: "Seinem Freunde Bernhard, Arnold Schmidt, 1920"; Foto 29: Hans Berlet, Beschriftung: "Zum Andenken an Deinen Freund Hans Berlet, Februar 1920"; Foto 30: Die erste Frau mit Tochter; Foto 31: Gertrud Meier, ca. 1908; Foto 32: Bernhard Hermkes, ca. 1910; Foto 33: Gertrud Meier, ca. 1920; Foto 34: Bernhard Hermkes, ca. 1923; Foto 35-40: Gertrud Hermkes, Pfingsten 1926; Foto 40-44: Büdingen, 1927; Foto 45-57: Hiddensee, 1928; Foto 58-72: Kampen, 1929; Foto 73-74: Thea Hillmann, Beschriftung: Initiatorin Thea; Foto 75-77: Beschriftung: Mieterin Gert und Architekt Bend der Wohnungen für berufstätige Frauen Frankfurt Adickesallee, 1928; Foto 78-81: Bernhard Hermkes, ca. 1928; Foto 82: Haus Schmidt, Berlin; Foto 83: Bernhard Hermkes, ca. 1927; Foto 84: Gertrud Hermkes, ca. 1927; Foto 85: Gertrud Hermkes, Beschriftung: Entscheidung über die gemeinsame Zukunft ...., ca. 1927; Foto 86: Bernhard Hermkes, Beschriftung: Entscheidung über die gemeinsame Zukunft, ca. 1927; Foto 87-101: Zürs, 1927, Foto 101: Beschriftung: Alf und Bernds gebrochener Fuss; Foto 102-107: Levanto, 1927; Foto 108-113: Frankfurt Leerbachstr., 1936; Foto 114-117: Zell am See, mit Bumler, 1938; Foto 118-119: Königsberg, auf dem Balkon mit Bumler, 1933; Foto 120-123: Zell am See, 1938 Foto 124: Bei Vihlmanns im Taunus mit Bumler, 1938; Foto 125-132: Die Hunde; Foto 133: Zürs, 1927, Foto 134-138 Rocco Foto 139-143: Krähenberg, 1944; Foto 144: Grindelhochhäuser: Verhandlung mit den Engländern, 1946; Foto 145-147: Bau der Pflanzenschauhäuser, IGA Hamburg, 1953; Foto 148: Positano; Foto 149-151: Ischia, 1957; Foto 152: Bau des eigenen Hauses in Hamburg, 1952; Foto 153-154: Gertrud Hermkes, ca. 1950; Foto 155-165: Paros, 1959; Foto 166-168 Mykonos, ca. 1960; Foto 169: Delos, 1960; Foto 170-174: Delphi, 1959; Foto 175-177: Selinunt, 1964, Ausgrabungen; Foto 178: Fahrt nach Naxos, ca. 1964; Foto 179-185: Dodoni, 1968; Foto 186-187: Reise nach Göreme, Türkei, 1965; Abbildungen, farbig, vermutlich aus einer Publikation Foto 188-189: Reise nach Thailand, 1967; Abbildungen, z.T. farbig, vermutlich aus einer Publikation Foto 190: Gertrud Hermkes mit Hund Taps, ca. 1960; Foto 191: Gertrud Hermkes, Beschriftung: Im Garten 1960; Foto 192: Gertrud und Bernhard Hermkes, 1959; Foto 193: Gertrud Hermkes; Foto 194-199: Das eigene Haus in Berlin, Herthastrasse, 1966, z.T. Fotokopien; Foto 200-203: Richtfest der Fakultät für Architektur der TU Berlin, 1966; Foto 202 mit Hans Scharoun; Foto 204: Hans Scharoun; Foto 205: Bernhard Hermkes, Foto 206-209: Einladung der Griechischen Regierung zu einem offiziellen architektonischen Forum in Athen, 1965; Foto 210: Griechenland, anschliessende Exkursion mit Hans Scharoun, 1965; Foto 211-216: Arosa 1969; Foto 217-230: Freunde, u.a. Wilhelm Wichtendahl (F. 222-223); Foto 231: Büroreise nach Berlin 1968, Beschriftung: hier mit dem Präsidenten der Akademie der Künste [Werner Düttmann]; Foto 232-233: in Berlin, 1975; Foto 234-235: in Berlin, 1979; Foto 236-241: Griechenland 1967; Foto 242-243: 80. Geburtstag von Gert 1981; Foto 244: Italien 1978 Luganer See; Foto 245-253,: Bei Kranzens in der Provence, Mai 1982, Geburtstag von Gert; Foto 254-255: Bernhard Hermkes zu Besuch, 1982; Foto 256-266: 85. Geburtstag von Gert, Mai 1986; Foto 267: Einweihung des Blumengrossmarktes Hamburg Dezember 1984; Foto 268: Blumengrossmarkt Hamburg; Foto 269: Einweihung der Neubauten des Kraftwerkes Wedel, 1988; Foto 270-276: 85. Geburtstag von Bernd, 1988; Foto 277-278: Weihnachten 1990 mit der Bürocrew; Foto 279-281: Geburtstag von Bernd 1992; Foto 282: Bernd und Frau Hofmann; Foto 283: Gert; Foto 284-287: Bernhard und Gertrud Hermkes, Innenansichten des Hauses.
31 Blatt/ Stück
Bild
Fototyp: Abzug
Farbigkeit: schwarz-weiß
Aufzeichnungsform: Kopien
Farbigkeit: color
Aufzeichnungsform: Drucke
Trägermaterial: auf Pappe/ Papier geklebt,
Provenienz: BAU 1995/6
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.