Sammelakte betreffend verschiedene Angelegenheiten der Herrschaft Schramberg: Aufbringung des Restes des 'Schrambergischen Pfandschillings'; Transport von 11 Zentnern Pulver, Lunten und Kugeln von Waldkirch nach Schramberg; Bitten der Margaretha Meyer, Witwe, um Ausbezahlung eines von ihrem verstorbenen Gemahl Anton dem Erzherzog Ferdinand Karl gewährten, auf die Herrschaft Schramberg versicherten Darlehens in Höhe von 300 fl; Vorstreckung einer den Untertanen genannter Herrschaft wegen Renitenz zuerkannten Strafe in Höhe von 1000 Reichstalern durch den Obersten Carle Neveu (de la Folie), dessen Wunsch nach Einkerkerung eines oder mehrerer Untertanen zur beschleunigten Wiedereinbringung seiner Forderungen; Anregung des Generalmajors und Kommandanten zu Freiburg, Georg Schüz, das Schloss zu Schramberg besser zu befestigen und zu munitionieren, Weigerung der Inhaber, der Freiherren von Bissingen