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Reisedelegationen zu Ausstellungen im westlichen Ausland - Nationalgalerie in Westberlin
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Enthält: nur: Unterlagen zu Reiseanträgen und Direktiven [alphabetisch nach Antragsteller geordnet]. Betrifft: Ausstellungen „Max-Beckmann-Retrospektive“, Mai bis Juli 1984 [Antragsteller/Delegierte u.a.: Manfred Böttcher, Hubertus Giebe, Dieter Goltzsche, Johannes Heisig, Joachim John, Lothar Lang, Otto Möhwald, Michael Morgner, Ronald Paris, Wolfgang Peuker, Henry Schumann, Peter Sylvester und Doris Ziegler] und „Alberto Giacometti“, Okt. 1987 bis Jan. 1988 [Delegierte u.a.: Eva Anderson, Michael Augustinski, Barbara Barsch, Edith Beckmann, Karl Biedermann, Norbert Blum, Marguerite Blume-Cardenas, Andreas Dress, Wolfram Ebersbach, Peter Fiedler, Peter Fritzsche, Manfred Gabriel, Ingrid Goltzsche, Veit Hofmann, Klaus Helbig, Carin Kreuzberg, Roland März, Erika (Harbot) Matthes, Gertraud Möhwald, Karl-Günter Möpert, Erhard Monden, Dorothea Nerlich, Sigrid Noack, Jürgen Pansow, Stefan Plenkers, Dieter Rex, Werner Richter, Ingrid Schulze, Klaus Simon, Rainer Sperl, Klaus Süß, Sigrid Walther, Claus Weidensdorfer, Gertraud Wendlandt, Vinzenz Wanitschke, Berndt Wilde und Martin Wilke].
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.