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Verzeichnis der am 16. September 1531 durch Kaspar
Küchenmeister dem Kloster Fulda geschenkten Güter, Einkünfte und Rechte
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Äußere Beschreibung: Beschreibstoff bzw. Überlieferung: Pap., Orig., dt. Siegler bzw. Siegel: S 1: Kaspar Küchenmeister, unbesch. S 2: Johann von Hutten, unbesch.
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Güter
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Mühle
Mittelerthal (aufgeg. in Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Niedererthal (abgeg. bei Untererthal Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Güter
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Güter
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gotteshaus
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Mühle
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Hetzlos (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Elfershausen (Lkr. Bad Kissingen), Weinberge
Elfershausen (Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Elfershausen (Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Obereschenbach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gut
Obereschenbach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Schwärzelbach (Gde. Wartmannsroth/Lkr. Bad Kissingen), Wiese
Schwärzelbach (Gde. Wartmannsroth/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Schwärzelbach (Gde. Wartmannsroth/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Diebach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Weinberge
Diebach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Diebach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Spital
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Einwohner
Neuhof (Hessen/Lkr. Fulda), Hof
Kerzell (Hessen/Gde. Eichenzell Lkr. Fulda), Einkünfte
Kerzell (Hessen/Gde. Eichenzell Lkr. Fulda), Zehnt
Mittelkalbach (Hessen/Gde. Kalbach Lkr. Fulda), Einkünfte
Flieden (Hessen/Lkr. Fulda), Schäferei
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
CC0 1.0 Universell