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Hans Pleickardt Landschad von Steinach, pfälz. Marschall, und Jakob von Helmstatt zu Lambsheim einigen sich für sich und Philipp von Helmstatt zu Bischofsheim, den Schwager Hans Pleickardts, sowie Hans von Helmstatt zu Oberöwisheim, Philipps Bruder, über das Erbe +Alexanders von Helmstatt. Vermittler sind Nikolaus Kistner und Jakob Poppart gen. Schütz, beide Dr. iur. und pfälz. Räte und Diener, Lic. iur. Stephan Feyerabendt, Advokat und Syndikus der Stadt Heilbronn, Bonaventura [Heun], Amtmann zu Bischofsheim, und Wolf Sigmund, Schultheiß zu Heßheim ("Hessen"): 1) Die Reichslehen zu Ladenburg und Handschuhsheim sollen von den Brüdern Jakob und Hans von Helmstatt, 2) die wormsischen Lehen - das Sechstel zu Bischofsheim sowie Oberbiegelhof ("Büchelbach") - von Hans Pleickardt Landschad und Philipp von Helmstatt, 3) die übrigen Lehen gemeinsam empfangen werden: das mainzische zu Impflingen und "Kundtlingen", die pfälzischen auf dem Zoll zu Bacharach und die Mann- und Burglehen zu Bensheim und Starkenburg, das badische auf dem Zoll zu Schröck, das speyerische Burglehen zu Kestenberg, das wormsische Erblehen zu Rauenberg, das pfälz. Erblehen zu Rotenberg und das wormsische Mannlehen über den Kirchensatz zu Wedersweiler. Siegler und Unterschrift: Aussteller

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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