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Herzog Wilhelm zu Jülich-Kleve-Berg einigt sich mit dem Konvent zu Sonsbeck über eine Jahrrente von 16 Maltern Roggen aus dem Hof zu Goxfort, die sein + Vater Johann im Jahr 1501 dem Ritter Steven van Wylich verschrieben und die Steven dem Konvent übertragen hat. Der Konvent hat zu den von Steven seinerzeit gezahlten 200 Gulden noch 70 Gulden zugelegt, die der herzogliche Landrentmeister Johan Potgieter van Essen empfangen hat und die zur Besoldung der Ritter und Knechte in der burgundischen Fehde verausgabt wurden, so dass die Jahrrente nunmehr den Gegenwert von 248 Gulden hat (da die alten 200 Gulden nur zu 100 Philippsgulden berechnet waren). Wiederlöse kann für diese Summe jeweils auf Martini erfolgen. Nach S. 214; Rückvermerk: Am 15. November 1554 wurde die Hauptsumme um 50 Gulden erhöht, die dem klevischen Landrentmeister gelifert wurden; sie müssen bei der Ablösung unweigerlich zurückgezahlt werden. Unterschrift des Kanzlers Heinrich Olisleger.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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