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Ein Kind des Glücks
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Weimarer Zeitung, Nr. 226, 25.09.1860, S. 903: „[…] Auf der wahrheitsgetreuen Durchführung dieses Charakters [des „Glückskindes“] ruht der ganze Erfolg des Stückes. Mad. B.-Pf. war so glücklich, dafür hier an Frau Hettstedt eine Darstellerin zu finden, welche diesen Charakter nicht blos als einen ganzen und abgerundeten zur Geltung zu bringen, sondern auch denselben mit so viel eigner, naturwüchsiger Kraft und Lebendigkeit der Kolorirung auszustatten verstand, daß dadurch dem Stücke selbst ein Interesse erwuchs, welches ohne dieses ihm leicht gemangelt haben dürfte. Neben Frau Hettstedt trug namentlich Hr. Grans (als junger Baron v. Breteuil) durch lebhaftes und markirtes Spiel wesentlich dazu bei, dem Stücke wenigstens einen leidlichen Erfolg zu sichern: das Publikum lohnte Beide dafür durch Hervorruf am Schlusse.“ Die Deutsche Schaubühne, Bd. 1 (1860), Heft 8, S. 89: "Die undankbare Rolle der Honorine spielte Frl. Daun vortrefflich."