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Heinrich von Gleina (Glina) quittiert anstatt seines Herren, des Grafen Heinrich von Schwarzburg, Kurfürst Friedrich II. und Herzog Wilhelm III. von Sachsen sowie deren Rentmeister Johann Molitor über 200 Ungarische Gulden oder 200 Mark lötigen Silbers auf die 400 Mark, die jene Heinrich von Wischroda (Wissingerode), Hauptmann zu Erfurt, schuldig gewesen sind.

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Sächsisches Staatsarchiv
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