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Protokolle und Zeugnisse über das Tentamen physicum
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Enthält u.a.: Heinrich Horzetzky (Schlesien). - F. Zimmermann (Brandenburg). - Joseph Krause (Schlesien). - Emil Pompetzki (Märk. Friedland). - Paul Block (Neubrandenburg). - Carl Hanf (Bensberg). - Joseph Keuten (Hamm). - I. Blanke (Werden). - Jacob Cieslewicz (Posen). - Wilhelm Giese (Köln). - Emil Leschik (Schlesien). - Johann Neu (Neuerburg). - W. von Rembowski (Posen), Clemens Boeller (Ahaus, Westphalen). - Feodor Dittrich (Westpreussen). - J. B. Franovis (Nieder-Stedern). - Heinz Knaak (Westpreussen). - Clemens Ohters (Westphalen). - Hermann Schimpff (Sangerhausen). - Hermann Eigenbrodt (Hessen). - Gustav Ar. Hauck (Magdeburg). - C. August Sobbe (Salzkotten). - Eduard Thalmann (Münster). - L. Weidenmüller (Düsseldorf). - Wilhelm Schlütter (Labes). - Gustav Reichel (Westpreussen). - P. F. Conrad Heinemann (Tribsees). - Otto F. Pückert (Budzin). - Otto von Möller (Westphalen). - Carl Bardeleben (Hessen). - Heinz Friedrich Borgien (Königsberg). - Friedrich Fürstenberg (Münster). - Otto Müller (Malchow). - A. Wesenberg (Brandenburg). - Carl Emil Petri (Koblenz). - Hans Potel (Sachsen). - Ernst Bauer (Herborn). - Paul Freytag (Schlesien). - Bernhard Tebrügge (Westphalen). - Martin Hinkens (Rheinprovinz). - Albrecht Budge (Bonn). - Hans Goretzki (Gleiwitz). - Friedrich Schwan (Wiesbaden). - Joseph Hurck (Westphalen). - Augustin von Kasinowski (Posen). - Johann Urbanski (Posen). - Franz Siebert (Sachsen). - Carl Westhoff (Westphalen). - Rudolf Zimm (Königsberg). - Jacques dŽAsse (Aachen). - Wilhelm Blumberg (Oberhausen). - Ludwig Herholz (Westpreussen). - Theodor Uhlenbruck (Oberhausen). - Maximilian Genth (Nordenstadt). - Franz Josef Budzinski (Berent). - Louis C. F. Schade (Wendisch-Priborn). - Max Schultz (Anklam). - Hermann Krefft (Langenbielau). - Robert Mitzlaff (Stolp). - August Wieczorek (Wartenberg). - Ernst Odebrecht (Greifswald).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International