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Andreas Röder und sein Sohn Reinbold verpfänden Heinrich dem Frechen eine jährliche Gült von 5 Sester Korn, eine Unze Pfennige, 2 Erntehühner und ein Fastnachtshuhn, ruhend auf dem sogenannten Wisenhofe (in des wisen hofe) zu Illenbach um 2 Pfund und 4 Schilling Straßburger Pfennige. Lösen Andreas und Reinbold Röder die Gült nicht bis zum Termin St. Michael in zwei Jahren (1338 September 29), so soll die Gült gegen eine Nachzahlung von 9 Schilling Pfennige in dem Besitz Heinrich des Frechen übergehen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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