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. 1656: November 1656
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Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Geldforderungen der Hofmetzgers zu Diez
Enthält u.a.: Zurückhaltung von Rechnungen und Register durch den nassau-dillenburgischen Pfarrer in Bicken
Enthält u.a.: Erkrankung der Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Vergabe eines Propstei zu Maastricht
Enthält u.a.: Begnadigung des Ehebrechers Johann Gottfried Kempfer aus Oberweyer
Enthält u.a.: Stellungnahme des Achaz von Hohenfeld zu Ereignissen am Wiener Kaiserhof
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Bestallung eines Lehrers zu Greifenstein in die Dienste des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einforderung des Manuskripts der Chronik des Cyriacus Lentulus in das Archiv zu Dillenburg
Enthält u.a.: Tod des Fürsten Christian von Anhalt
Enthält u.a.: Ankunft des Herzogs von Sachsen in Dillenburg
Enthält u.a.: Erkrankung der Prinzesssin Ernestine Ludovika und des Prinzen Philipp Karl von Nassau-Hadamar an Röteln
Enthält u.a.: Eheschließung des Grafen Georg Ernst von Isenburg
Enthält u.a.: Teilung des Erbes im Haus Isenburg-offenbach
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Diez, Achaz von Hohenfeld, Graf Johann Ernst von Isenburg, Fürstin Sophie Magdalene von Nassau-Dillenburg. Fürst Hermann Otto von Nassau-Hadamar, Johann Heeser, Fürst Friedrich von Anhalt, Fürst Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Johann Konrad Causenius, Gräfin Anna von Isenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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