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Markgraf Heinrich der Erlauchte von Meißen erlaubt allen Bewohnern Gubens ("omnibus in opido Gubin manentibus"), die zu Märkten oder zu anderen Geschäften in sein Land kommen, nur einen Geleitszoll von 3 Lot für jedes Pferd zu entrichten, unter der Bedingung, daß sie keine fremden Waren mitführen, gewährt den Gubenern ("omnibus in opido Gubin manentibus sive extra") Abgabenfreiheit auf 10 Jahre bei Brandunglück, überweist ihnen zum Nutzen ihres Gemeinwesens den Platz, auf dem die Salzwagen halten, und begabt den Ort mit dem Magdeburger Recht. Zeugen: "dominus Wrezlaus, filius condam regis Bohemie, Ulricus de Friedeberg, Ulricus de Pach, Heinricus de Chorun, Cunradus de Landisperch, Heinricus dapifer de Burne, Heinricus marscalcus, Cunradus camerarius, fratres de Gnannenstein, Wernherus de Ertmaristorf, Hildebrandus de Barut, Alexander nostre curie notarius et alii". Datum: "Data in Lipzc anno gracie Mo CCo XXXVo quinto nonas junii indiccionis VIIIe".

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Brandenburgisches Landeshauptarchiv
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