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Materialien aus Totenzettel zu Direktoren, Studienräten und Lehrern des Gymnasium Paulinum
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Dok-Stadt-Dok Bestand Stadtgeschichtliche Dokumentationen
Bestand Stadtgeschichtliche Dokumentationen >> 05. Bildung und Wissenschaft >> 05.03. Schulen
1849 - 1959
Enthält: enthält: - Auflistung der Direktoren, Studienräte und Lehrer des Paulinums: Bernhard Ahrmann (gest. 1915), Heinrich Auling (gest. 1882), Ivan Bäumer, Clemens Bathe (gest. 1905), August Böcker (gest. 1929), Bernhard Böke (gest. 1922), Friedrich zur Bonsen (gest. 1941), Heinrich Brockhausen , N. Busch, Josef Deckenbrock, Philipp Ditges (gest. 1884), Bernhard Döring (gest. 1934), Moritz Focke (gest. 1906), Josef Frey (gest. 1910), Eduard Giese (gest. 1897), Gottfried Heine (gest. 1917), Ferd. Halbeisen, Theodor Heinemann (gest. 1946), Franz Hölscher (gest. 1944), Viktor Huyskens, Paul Karge, Josef Karst (gest. 1952), Hyacinth Kistemaker (1834), Marin Kraß (gest. 1925), Heinrich Limberg (geb. 1870), Gerhard Löbker (gest. 1899), Fritz Löns (gest. 1908), Josef Mettlich (gest. 1932), Middendorf, Hermann Ludwig Nadermann (gest. 1860), Heinrich Bieberg (gest. 1899), Josef Niemann (gest. 1932), Edmund Niesert (gest. 1932), Johannes Oberdick (1877-1882), Franz Peters (1866-1877), Josef Plassmann (gest. 1940), Hermann Hüning (gest. 1928), Dietrich Reichling (gest. 1921), Karl Josef Rinke (gest. 1919), Heinrich Anton Schnorbusch, Heinrich Schröer (gest. 1938), Josef Schürholz (gest. 1924), Ferdinand Schultz (gest. 1893), Friedrich Stieve (gest. 1879), Heinrich Tebbe (gest. 1911), Julius Uppenkamp (gest. 1952), Bernhard Welter (gest. 1876), Stephan Wilbrand (gest. 1923), Kaspar Zumkley (gest. 1794) - Datensammlung Totenzettelmappe von Prof. Dr. Hermann Püning (1849-1928) - handschriftliche Ahnentafel von Anton Kistemacker und Susanne von Wietmarschen - Schreiben Josef Karst (17.4.1870-9.8.1952) betreffend - Schreiben von Käthe Schulte geb. Karst ihren Vater Josef Karst betreffend 1959 - Auflistung der Lehrerbilder des Paulinum mit Lebensdaten und Geburtsorten: Hyacinth Kistenmaker, Hermann Ludwig Nadermann, Welter, Bernhard Theodor, Johannes Oberdick, Ferdinand Schultz, Gerhard Löker, Moritz Focke, Clemens Bathe, Fitz Löns, Ivan Bäumer, Josef Frey, Heinrich Tebbe, Josef Rinke, Dietrich Reichling, Bernhard Böke, Herman Püning, August Böcker, Josef Niemann, Josef Mettlich, Gottfried Heine, Bernard Döring, Heinrich Schröer, Josef Plassmann, Franz Hölscher, Josef Karst, Friedrich zur Bonsen, Heinrich Limberg, Stephan Wilbrand, Middendorf, Philipp Ditges, Johann Overdick, Peter Frank?, Bernard Dieckhoff, Casper Becks, Karl Weierstrass, Julius Uppenkamp, Bernhard Böke, Josef Frey - handschriftliche Unterlagen zu den genannten Namen - Schreiben Gerhard Löbker betreffend - Schreiben Josef Mettlich betreffend - handschriftliche Ahnentafel Friedrich Stieve - Die Familie von Kerssenbrock von Herbert Stöwe, Sonderdruck: Lippische Mitteilungen aus der Geschichte und Landeskunde, 27. Band, 1958 - Korrespondenz des Staatsarchivs mit Graf von Kerssenbrock wegen Veröffentlichung über die Familie von Kerssenbrock 1959 - Totenzettel Elisabeth Gräfin Kerssenbrock (17.4.1862-27.8.1952) - Totenzettel von Ivan Baeumer (1842-1910) - Totenzettel von Franz Hölscher (194.1854-2.3.1944) - handschriftlicher Brief von Anna Hölscher mit Angabe der Lebensdaten von Franz Hölscher 1959 - maschinenschriftlicher Brief von Wilhelm Woltering an das Stadtarchiv von 1962 (Betreff Abgabe an das Stadtarchiv: Bilder vom Besuch Kaiser Wilhelms II. 1907 und Paradeaufstellung Lehrer des Paulinum, Postexpedition zum Maxhafen von F. Veltmann, Alte Fähre über die Aa ins Himmelreich) - aus Totenzettelsammlung aus 82 Paulinum
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.