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Junkers Flugzeugbau Zweigwerk Halberstadt. Rechnungen an die Junkerswerke von Zulieferern Nr. 1457 - 1571
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I 410 (Benutzungsort: Dessau) Junkers-Werke Dessau. Flugzeug- und Motorenbau
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1944 - 1945
Enthält u.a.: Personallisten: Karl Adam, Willi Amelung, Werner Amse, Robert Apel, Otto Bartels, Rolf Bastian, Fritz Baumann, Else Beck, Herta Becker, Stefan Behavke, Joachim Bekuhrts, Erwin Block, Otto Böhm, Ernst Böhme, Hildegard Böhning, Otto Bornkessel, Hans Bössenroth, Werner Brandes, Klaus Brinner, Rudolf Croseck, Anton Dankwordt, Franz Dannenberg, Friedrich Dieling, Rudolf Dill, Karl Dittus, Günther Dorendorf, Luis Eiermann, Rudolf Engler, Herbert Farke, Otto Freiberg, Friedrich Fromm, Ilse Funke, Franz Geutner, Fritz Giebler, Rudolf Glöckner, Franz Glosemeier, Richard Goslar, Kurt Graewe,Otto Hannibal, Walter Hansen, Walter Hartmann, Eva Hausen, Kurt Heinemann, Werner Hellmuth, Paul Heinrich, Heinz Henze, Gerhard Hinze, Josef Hoch, Rudolf Hoff, Fr. Hoffmann, Fritz Hoffmann, Herbert Hohendorff, Karl Holstein, Friedrich Honebrinker, Paul Hornemann, Paul Hornig, Karl Huber, Berndt von Huene, Herbert Jacob, Alfred Kaczmarek, Willi Kaiser, Fritz Kaufmann, Wilhelm Kessel, Karl Klinge, Gerhard Knopf, Werner Kobrow, Erich Körner, Karl Krause, Otto krenz, Hermann Kühne, Erwin Kunitz, Erich Künne, Hans Künne, Otto Künne, Kurt Lasmanowitz, Margarete Leander, Hermann Lesse, Ernst Lienig, Otto Liesowsky, Albert Löhr, Gerhard Look, Martha Lübeck, Hans Joachim Luka, Hermine Lüttich, Willy Lüttich, Anton Maier, Friedrich Marklein, Adolf Marx, Kurt Max, Willy Meyer, Hans Mittwede, Walter Mock, Paul Müller, Adolf Mund, Karl Mund, Heinz Nabert, Theodor Nabert, Berta Nerger, Rudolf Neuhaus, Gustav Pahne, Heinrich Pape, Karl Philipp, Kurt Pick, Hans Edgar Pirscher, Ludwig Placzek, Wilhelm Posmiesny, Werner Pramme, Otto Ramme, Wilhelm Rappmund, Herbert Rehnert, Margarete Resech, Julius Schmidt, Fritz Blödern, Hans Rohring, Bruno Balzer, Willy Fellmer, Fritz Graeber, Georg Hahn, Jacyucs Fauro, Hermann Böttger, Robert Mamy, Max Modrow, Wilhelm Rendschneider, Willi Meissner, Willy Zimmer, Carl Negenscheidt, Josef Nolten, Charle Vanenderbergen, Giulio Coschini, Anna Schmidt, Kata Lesic, Marija Kenes, Achille Temmermann, Alfred Ullrich, Rudi Masermann, Roger van den Breeck, Arthur Gehrke, Willy Kunert, Antonio Coffa, Wilhelm Wand,Alfred Molin, Willem van Oppen, Otto Sauer, Petrus Offermann, Josipa Krklec, Christina Bülle, Marcel Lyautey, Johannes van Poortliet, Fritz Weller, Eusebio Benini, Alfred Juling, Franz Mrowetz, Robert Graff, Petrus van der Broek, Jürgen Wieringa, Lucien Tasniere, Emil Niklaus, Albert de Cock, Jules Choppe, Leopold Schaerlaeken, Jean Charliers, Johannes Schnater, Friedrich Edeling, Paul Ulrich, Robert Lechevalier, Marcel Porcheron, Andries Hederick, Andre Deschuytter, Alfredo Pizzoli, Julius Zachrau, Antonio Semrov, Evest van der Meulen, Otto Rockel, Walter Dziurla, Adrien Guilloux, Alphonse Dehaye, Heinz Lüdke, Friedrich Niemeier, Jan Nieuwenhuizen, Artur Schorratz, Johann Gomowski, Willi Thumann. - Stollenbauarbeiten in den Objekten "Makrele" und "Felsenkeller Halberstadt".
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.