Kurfürst Friedrich von der Pfalz, Pfalzgraf Ludwig I. von Pfalz-Zweibrücken, Graf zu Veldenz, und Bischof Matthias von Speyer schließen ein Bündnis gegen die Stadt Speyer, vereinbaren eine Marktsperre, die Verwehrung von Wandel und Handel der Einwohner, die Setzung von neuen Wochenmärkten in ihren Landen - für den Kurfürsten zu Neustadt, Germersheim und Oggersheim, für Pfalzgraf Ludwig zu Bergzabern und Wachenheim, und für Bischof Matthias zu Udenheim und Kirrweiler. Es folgen Bestimmungen u. a. zur Verwehrung von Zinsen und Gülten an die von Speyer, zu Gefangenen und eroberten Plätzen, zum Fall der Eroberung der Stadt und zur Verteilung der Beute.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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