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Gressenicher Wald und Kohlzirkel Wehrmeistereiwaldungen 1804; Erbforstgut der Witwe Dederich Nickel (1737); Auszüge aus den Wehrmeistereirechnungen
AA 0635 Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635)
Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635) >> 9. Generalgouvernementskommissariat im Roerdepartement zu Aachen >> 9.5. IV. Division: Allgemeine Verwaltung >> 9.5.5. Forstwesen
(1532–)1808–1815
Enthaeltvermerke: Nutzungsberechtigte, Bann und Grenzen der Gemeinden Gressenich und Mausbach; Gesuch des Jeremias Hoesch, maître de forge in Vicht, betr. Anteil am Wald Kohlzirkel; Gesuch von Philipp Wilhelm Hoesch und Johann Wilhelm Janssen betr. Rechte im Wald Kohlzirkel; Junkershammer mit Schevenhütte und Stolberg; Vergleich zwischen dem Herzog von Jülich und der Abtei Kornelimünster betr. die „Allmende“ von Gressenich (1532/ 1569/ 1691) (Gressenicher Gemeinde); Gesuch der Messingfabrikanten Pelzer, Schleicher und Priem aus Stolberg um Holz zu Holzkohlen aus der Wehrmeisterei; Stichwort: Berechtigungen der Eingesessenen zu Gressenich und der Eigentümer verschiedener Hüttenwerke in der Nähe von Stolberg; Ansprüche des Johann Wilhelm Sieger als Erbe und Erbförster des Gressenicher Waldes mit Urkunde (Abschrift und Original) Karl Theodors von 1788); erläutertes Forstreglement wegen der kurfürstlichen Waldungen in der jülich’schen Wehrmeisterei 1777; Forstreglement über die ungeteilten Gressenicher