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Blattsammlung aus Stammbüchern des 17. Jahrhunderts
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Enthält: Eintrag 10 (pag 10r): Wappen der Familie Schweinichen.
Enthält: Eintrag 11 (pag 10v): Wappen der Familie Alefeldt.
Enthält: Eintrag 12 (pag 11r): Wappen.
Enthält: Eintrag 13 (pag 12r): Wappen.
Enthält: Eintrag 14 (pag 13r): Wappen.
Enthält: Eintrag 15 (pag 14r): Wappen.
Enthält: Eintrag 16 (pag 15r): Wappen.
Enthält: Eintrag 17 (pag 16r): Wappen.
Enthält: Eintrag 18 (pag 17r): Wappen.
Enthält: Eintrag 19 (pag 18r): Wappen.
Enthält: Eintrag 20 (pag 19r): Wappen.
Enthält: Eintrag 21 (pag 19v): Wappen.
Enthält: Eintrag 22 (pag 20r): Wappen.
Enthält: Eintrag 23 (pag 21r): Wappen.
Enthält: Eintrag 24 (pag 22r): Wappen.
Enthält: Eintrag 25 (pag 23r): Wappen.
Enthält: Eintrag 26 (pag 24r): Wappen.
Enthält: Eintrag 27 (pag 25r): Wappen.
Enthält: Eintrag 28 (pag 26r): Wappen.
Enthält: Eintrag 29 (pag 27r): Wappen.
Unterm 1. Mai 1902 von Herzoglichem Museum in Braunschweig unter Vorbehalt des Eigentumsrechts abgegeben.
Verzeichnung
Identifikation: Band: 3
Beschreibung: Format 110 x 172 mm; 28 meist stark beschnittene Blätter in Halbleinwandmappe aus späterer Zeit mit 25 farbigen, nur zum Teil bezeichneten Wappen und 4 sonstigen Zeichnungen.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.