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Verwaltung des von Bayern besetzten Salzkammergutes
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Kurbayern HK Archivalien, BayHStA, Kurbayern HK Archivalien 4336
Auswärtige Staaten Literalien Österreich 109
Kurbayern HK Archivalien
Kurbayern HK Archivalien >> Kurbayern HK (Innviertler) Archivalien
1741
Enthält: Korrespondenz mit dem Salzamtmann Ferdinand Grafen von Seeau über die Verlegung bzw. Einquartierung von Soldaten im Salzkammergut, Anschaffung einer weiteren "Feuerspritze" für das Salzoberamt Gmunden, Handwerkerstreitigkeiten (Schmiede des Salzkammergutes gegen die drei "Hofschmiedmeister" zu Hallstatt, Ischl und Ebensee; als Anlage zwei diesbezügliche Dokumente datiert 1729 und 1730)
Amtsbücher / Akten
ger
Medium: A = Analoges Archivalie
Seeau, Ferdinand Graf v.
Salzkammergut (OÖ, A)
Ebensee (BH Gmunden, OÖ, A)
Gmunden (OÖ, A)
Hallstatt (BH Gmunden, OÖ, A)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.