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Fotoalbum Bd. 2: 1943 - 1951
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, P 20/2 Nachlass von Dr. Dr. Edith Schröder, geb. von Hübschmann, Ärztin und Psychologin (* 1925, + 2014)
Nachlass von Dr. Dr. Edith Schröder, geb. von Hübschmann, Ärztin und Psychologin (* 1925, + 2014) >> 9. Fotos
1942-1951
Enthält u.a.: Edith von Hübschmann in Litzmannstadt, 1943-1944; Schwester Karin von Hübschmann, 1942-1944; Tanzgesellschaft bei Isa Wittke in Litzmannstadt, 1944; Dagmar und Karin von Hübschmann nach dem bestandenen Examen als medizinisch-technische Assistentinnen in Litzmannstadt, 1944; Lebensmittelkarte von Januar 1945 in Bad Boltenhagen; Karin von Hübschmann in Mariazell, 1944; Max Vorsteher, Landrat in Kitzingen 1945; Edith von Hübschmann in Kitzingen/Main, 1945; Nikolai Wulffin und Edith von Hübschmann im UNRRA [United Nations Relief and Rehabilitation Administration]-Lager in Haag, 1956; Hochzeitsfeier bei Irene Botzek geb. Forster und Karl-Heinz Botzek in Kitzingen, 22.02.1947; Fred Kuhlmey, 1950; Edith von Hübschmann und Dieter Müller in Nürnberg, 1947; Hochzeit von Dagmar von Hübschmann und Alfred Hoch in Kitzingen/Main, 13.09.1947; Edith von Hübschmanns Taufvater Prof. Eduard Gartje, 1946; Edith von Hübschmann, Kazimir Pelleck und Ando Süvari vor der Anatomie der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen nach dem bestandenem Physikum, 05.03.1948; Familienfoto in Kitzingen/Main, 1949; Edith von Hübschmann und ihre Tante Helene von Hübschmann, 1949; Stadtansicht von Würzburg, 29.03.1949; Ausflug der medizinischen Universitätsklinik Würzburg auf die Festung Marienberg in Würzburg, 29.03.1949; Richard Friedlein und Edith von Hübschmann Sommer 1949; Gruppenfoto im Rahmen von Edith von Hübschmanns Geburtstagsfeier mit Trudl Kulaska, Richard Friedlein, Edith von Hübschmann und Günther Reichert, 14.03.1949; Schweizer Landdienst in Kesswil, September 1949; Ausflug zum Rheinfall in Schaffhausen, 09.1949; Aufenthalt bei Familie Dürst-Kramer in Zürich, 09.-10.1949; Aufenthalt in Küssnacht bei Hildegard Götz geb. Küster, Oktober 1949; Basilica di San Lorenzo in Florenz, 1949; Edith von Hübschmann und Margot Weinreiter in Rom, 04.06-05.06.1949, in Neapel und Capri, 06.11-08.11.1949; Porträt von Dr. Gerhard Kleining, 1950; Kommunion von Bärbel Zucker in Erlangen, 1949; Porträt von Karl-Heinz Botzek, 1950; Porträt von Irene Botzek geb. Forster, 1950; Traude Kollaska, Richard Friedlein und Edith Schröder in Kitzingen/Main, 1950; Gruppenfotos der Studierenden vor dem medizinischen Staatsexamen bestehend aus Helmuth Vörtler, Gretl Schicht, Edith Schröder und Helmut Stolz, 1950; Edith Schröder und Helmuth Vörtler auf dem Medizinerball in Erlangen, 17.02.1950; Doktorvater Heinrich Scheller, 1947; Aufnahmen von Edith von Hübschmanns Hochschullehrern während ihrer Vorlesungen; Prof. Beck; Prof. Weining, Prof. Hundhammer; Prof. Kunert, Prof. Westhue, Gerichtsmediziner; Prof. Götze, Chirurg; Prof. Konrad Schübel, Pharmakologe; Prof. Rech, Frauenarzt; Edith von Hübschmann mit Dr. Ebert beim Medizinerball im Studentenhaus in Erlangen, 01.02.1951; Prof. Werner Leibbrand in Driburg, 1962; Edith von Hübschmann und Helmuth Vörtler nach dem Staatsexamen in Erlangen, 27.02.1951; Gruppenfoto der Ärzte bei Edith von Hübschmanns Beginn als Medizinalassistentin bei Prof. Ernst Wollheim an der Medizinischen Universitätsklinik in Würzburg, 28.05.1951; Nachruf auf Dr. Wollheim, 1982; Konfirmation der Schwester Ellen von Hübschmann, 21.03.1948
1 Band
Archivale
Botzek, Irene
Botzek, Karl Heinz
Friedlein, Richard
Gartje, Eduard
Götz, Hildegard
Hock, Alfred
Hock, Dagmar, geb. von Hübschmann
Hübschmann, Ellen von
Hübschmann, Helene von
Kleining, Gerhard; Sozialwissenschaftler, 1926-
Kollaska, Traude
Krohn, Karin, geb. von Hübschmann
Kuhlmey, Fred
Kulaska, Trudl
Leibbrand, Werner
Müller, Dieter
Pelleck, Kasimir
Reichert, Günther
Scheller, Heinrich
Schicht, Gretl
Schübel, Konrad
Steinen, Ellen, geb. von Hübschmann
Stolz, Helmut
Süvari, Ando
Vörtler, Helmuth
Weinreiter, Margot
Wittke, Isa
Wollheim, Ernst
Wulffin, Nikolai
Zucker, Bärbel
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.