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Exekutivausschuss 1946 u.a.
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14.02.1946: 01.Sitzung der Fraktionsvorstände
20.02.1946: Sitzung der Fraktionsführer und des Hauptausschusses
25.02.1946: Hauptausschusssitzung
01.03.1946: Hauptausschusssitzung
07.03.1946: Sitzung der Fraktionsvorstände
18.03.1946: Sitzung der Fraktionsvorstände (Exekutiv-Ausschuss)
04.03.1946: Verhandlungen in Düsseldorf betreffend Berufspädagogische Akademie
21.03.1946: Sitzung der Fraktionsvorstände (Exekutiv-Ausschuss)
26.03.1946: Sitzung des kleinen Exekutiv-Ausschusses
28.03.1946: Sitzung des Exekutiv-Ausschusses
01.04.1946: Sitzung des Exekutiv-Ausschusses
04.04.1946: Sitzung des Exekutiv-Ausschusses
06.04.1946: Sitzung des Exekutiv-Ausschusses
15.04.1946: Sitzung des Exekutiv-Ausschusses
25.04.1946: Sitzung des Exekutiv-Auschusses
02.05.1946: Besichtigung der Berufspädagogischen Akademie
02.05.1946: Sitzung des Exekutiv-Ausschusses
09.05.1946: Sitzung des Exekutiv-Auschusses
23.05.1946: Sitzung des Exekutiv-Ausschusses
27.05.1946: Exekutiv-Ausschuss-Sitzung
03.06.1946: Sitzung des Exekutiv-Ausschusses
11.06.1946: Sitzung des Exekutiv-Ausschusses
24.06.1946: Sitzung des Haupt-(Exekutiv-)Ausschusses
01.07.1946: Sitzung des Hauptausschusses
08.07.1946: Sitzung des Haupt-Ausschusses
15.07.1946: Sitzung des Haupt-Ausschusses
31.07.1946: Haupt-Ausschuss-Sitzung
19.08.1946: Haupt-Ausschuss-Sitzung
02.09.1946: Haupt-Ausschuss-Sitzung
09.09.1946: Haupt-Ausschuss-Sitzung
19.09.1946: Haupt-Ausschuss-Sitzung
30.09.1946: Haupt-Ausschuss-Sitzung
07.10.1946: Haupt-Ausschuss-Sitzung
11.11.1946: Haupt-Ausschuss-Sitzung
19.11.1946: Haupt-Ausschuss-Sitzung
27.11.1946: Sitzung des Hauptausschusses
11.12.1946: Sitzung des Haupt-Ausschusses
18.12.1946: Sitzung des Haupt-Ausschusses
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung 3.0 Deutschland