Statz von Segrade, Bürger zu Aachen, bescheinigt von Heinrich, Pastor zu Winningen, Küster U. L. F. zu Aachen, durch Vermittlung des Vizedoms Arnold von Ryschenolen 334 Mark Opfergeld des Münsters, vollwichtig zu 3 Gulden die Mark gerechnet, demnach 1002 Gulden empfangen zu haben, wovon dem Küster 200 Gulden, zur Bestreitung der jährlichen Kosten, 100 Gulden zum Bau des Münsters und der Propstei, die übrigen 702 Gulden aber zur Hälfte (mit 351 Gulden) als der dem Herzog und der Herzogin von Jülich-Geldern zur Zeit gebührenden Anteil der Opfergelder dem Aussteller in Abschlag auf ein Darlehen von 2985 Goldschild zufallen, wegen dessen die Herzogliche Quote Letzterem bis zur Abtötung der Schuld verschrieben worden. G. int jaer unss heren M. C. C. C. ind eyn ind echtzich up den heiligen pinsteavent.