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Besetzung der durch die Berufung des Regierungsrats Dr. Bechtle in das Innenministerium erledigten Stelle eines Kollegialrats
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 170 Zentralstelle für Gewerbe und Handel
Zentralstelle für Gewerbe und Handel >> 2. ZENTRALSTELLE FÜR GEWERBE UND HANDEL >> 2.2 Organe der Zentralstelle, Personalverhältnisse bei dieser >> 2.2.1 Allgemeine Verhältnisse der Beamten und Angestellten der Zentralstelle
1907
Darin: Bewerbungen der Oberamtsleute Friedrich Hugo Seitz, Julius Stier, Eugen Zimmermann, Theodor Freiherr von Soden, Franz Seifritz, Karl Lautenschlager, Karl Eugen Pecoroni, Max Nick, der Regierungsräte Eduard Vöhringer, Karl Schmucker, Albert Steiff
Zentralstelle für Gewerbe und Handel in Stuttgart (1848-1920)
1 Bü
Archivale
Lautenschlager; Karl
Nick, Max
Pecoroni; Karl Eugen
Schmucker, Karl
Seifriz, Franz
Seitz; Friedrich Hugo
Soden; Theodor von
Steiff, Albert
Stier, Julius
Vöhringer, Eduard
Zimmermann, Eugen
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.