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. Vermählung der Landgräfin Sophie Agnes mit Pfalzgraf Johann Friedrich v. Sulzbach-Hilpoltstein: Band 1
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 11 Die Töchter Landgraf Ludwigs V. >> 11.4 Sophie Agnes (Darmstadt 12.1.1604 - Hilpoltstein 8./18.9.1664) >> . Vermählung der Landgräfin Sophie Agnes mit Pfalzgraf Johann Friedrich v. Sulzbach-Hilpoltstein
1624
Enthält u.a.: Ehevertrag (auf Pergament)
Enthält u.a.: Reise des Pfalzgrafen Johann Friedrich und des Markgrafen Christian nach Darmstadt
Enthält u.a.: Übersendung zweier 'indianischen Stück' aus Madrid durch Pfalzgräfin Anna nach Darmstadt
Enthält u.a.: Reise- und Fourierzettel über den Weg von Hilpoltstein nach Darmstadt und zurück
Enthält u.a.: Reise des Bischofs Philipp Adolf v. Würzburg nach Darmstadt
Enthält u.a.: Verzeichnis der an der Hochzeit teilnehmenden Adligen
Enthält u.a.: Organisation der Beherbergung der Hochzeitsgäste in Darmstadt
Enthält u.a.: Fourierzettel des Pfalzgrafen August für die Reise nach Darmstadt
Enthält u.a.: Aufstellung des hessen-darmstädtischen Hofstaats sowie des Kanzleipersonals zu Marburg und Darmstadt
Enthält u.a.: Organisation der Heimführung der Braut nach Hilpoltstein
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Sophie Agnes (Pfalz-Sulzbach-Hilpoltstein, Pfalzgräfin, 1604-1664)
Vermerke: Deskriptoren: Johann Friedrich (Pfalz-Sulzbach-Hilpoltstein, Pfalzgraf, 1587-1644)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Christian (Brandenburg, Markgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Anna (Pfalz, Pfalzgräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Madrid
Vermerke: Deskriptoren: Würzburg
Vermerke: Deskriptoren: Philipp Adolf (Bischof, Würzburg)
Vermerke: Deskriptoren: August (Pfalz, Pfalzgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Marburg
Vermerke: Deskriptoren: Hilpoltstein
138 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.