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Sammlung von Zeitungsausschnitten aus den 1920-1930er Jahren
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Dok-Stadt-Dok Bestand Stadtgeschichtliche Dokumentationen
Bestand Stadtgeschichtliche Dokumentationen >> 09. Geschichte >> 09.12. Weimarer Republik (1919-1933)
1920 - 1930
Enthält: enthält: - münsterische Zeitung vom 13. August 1928: Der 11. August in der Hauptstadt Westfalens. Die Verfassungsfeier in der Stadthalle - Prof. Dr. Mausbach hält die Festrede - münsterischer Anzeiger und münsterische Volkszeitung vom 12. August 1926: Die Verfassungsfeier in Münster (Ansprach von Dr. Ronge, Präsident des Landesfinanzamtes) - die Deutschen im Ausland. Zur Pfingstagung der Grenz- und Auslandsdeutschen in Münster von Dr. Fritz Stricker (ohne Datum) - münsterische Zeitung vom 23. September 1928: Generalversammlung des Westfälischen Bauernverein. Freiherr von Kerckerinck zur Borg Ehrenpräsident des Westfälischen Bauernvereins - Reichsminister a.D. Dr. Hermes spricht im Westfälischen Bauernverein - Eine Entschließung zum Problem der Verwaltungsreform und der Aufteilung der Landkreise - Münsterischer Anzeiger vom 16. März 1930: aus der Stadt Münster - Kommunale Betrachtungen - Verfassungsfeier des Paulinischen Gymnasiums (ohne Datum) - Münstersche Zeitung vom 29. Juli 1929: Einweihung des neuen Studentenheims (am Breul) - die Verfassungsfeier der Westfälischen Wilhelms-Universität -Prälat Dr. Mausbach hält die Festrede (ohne Datum) - Regierungspräsident und Polizei (zu den Aufgaben der Polizei von Regierungspräsident Dr. Ameluxen, ohne Datum) - Ansprache von Oberbürgermeister Dr. Sperlich (zur Abstimmungsfeier der Ostpreußen, ohne Datum) - Zur Verfassungsfeier der Universität (ohne Datum) - Zum Verfassungstage 1928 - Zur deutschen Reichsgründung 1871 (ohne Datum) - An die Reiter der Provinz Westfalen (ohne Datum)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
