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Korrespondenzen zwischen den Grafen von Nassau-Dillenburg bzw. den Grafen/Fürsten zu Nassau-Siegen und den Junkern von und zu der Hees
Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten >> 19. Angelegenheiten des Adels >> 19.5. Familie von und zu der Hees
1580-1630, 1677-1698
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Bericht des Johann Geyse an Graf Johann VI. zu Nassau-Dillenburg wegen der die Pfändung von Hasen durch den Junker Hans Georg von der Hees (28.11.1580); Bericht des Valentin von der Hees und Hans Georg von der Hees über die mütterliche Erbteilung (08.04.1585); Entschuldigungsschreiben des Philipp von der Hees an Graf Johann VI. zu Nassau-Dillenburg (08.04.1592); Klage des Wilhelm Thöngens, Henrich Kepffel und Konsorten gegen den Junker Hans Georg von und zu der Hees wegen Nutzung zweier Wiesenplätze (1596); Bericht des Philipp von und zu der Hees vom 16.04.1599 an Graf Johann VI. zu Nassau-Dillenburg wegen seiner bevorstehenden Verlobung mit Margarethe in den Eichen genannt Stümmelin und Bereitstellung von Wildbrett; Klage einiger Untertanen zu Krombach, Osthelden und Eichen über den Junker Hans Georg von der Hees wegen Beschlagnahmung von Karren und Kohlen (1603); Berufung des Dr. jur. Daniel Seiblin am Reichskammergericht zu Speyer durch Graf Johann VII. zu Nassau-Siegen als Prokurator für die Junker Hans Georg und Adam von und zu der Hees in elterlichen Erb- und Verlassenschaften (29.03.1609); Klärung von Fischerei- und Jagdangelegenheiten des Philipp von der Hees (1612); Supplik der Witwe Lutgard von der Hees wegen Holzfrevelei einiger Untertanen des Philipp von der Hees (03.12.1612); Zeugenaussagen des Lenhard Wurmbach und Caspar Leymer über die Söhne des Hans Georg von und zu der Hees (1615); Korrespondenzen des Johann Steffen von und zu der Hees mit dem Amtmann Caspar Wrede zu Siegen (1629-1630); Schreiben der Witwe Margaretha von der Hees, geborene Stümmelin, an den Siegener Amtmann wegen Schätzung ihres Schwiegersohns in der Wurmbach (13.12.16630); Supplik des Wilhelm Wolff von und zu Korßbach wegen unbeglichener Schulden des Hans Georg von und zu der Hees (1677); Suppliken der Johanna Sybilla von Meschede zu Langenau, geborene von der Hees, an die Fürstin zu Nassau-Siegen wegen der Mahlgäste zu Buschhütten und Bottenbach (1698); Zahlung von 150 Gulden an die Armen von Ferndorf durch Johann Philipp von und zu der Hees nach einem Vergleich über die Erbschaft der verstorbenen Maria Magdalena von und zu der Hees (ohne Datum). Korrespondenten u.a.: Johann Geyse, Valentin von und zu der Hees, Hans Georg von und zu der Hees, Wolff von und zu der Hees, Adam von und zu der Hees, Philipp von und zu der Hees, Johann Steffen von und zu der Hees, Eberhard von und zu der Hees, Margaretha von der Hees geborene Stümmelin, Wilhelm Wolff von und zu Korßbach, Johanna Sybilla von Meschede zu Langenau geborene von der Hees.
55 Bl.
Sachakte
Information on confiscated assets
Further information
BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
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