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Ulrich von Biberstein, Herr zu Friedland und Forst, und Johann von Polenz, Landvogt der Lausitz, vergleichen die Bürger der Stadt Sommerfeld und Franz von Rodewitz wegen der Grenze zwischen Sommerfeld und Gassen. Die Grenze soll folgendermaßen verlaufen: von dem Berg, auf dem sie hielten, wo der erste Malhaufen aufgeschüttet wurde, bis an den Bach, und von demselben Berg gerade gegen das Luch hin auf eine krumme Birke zu und wieder auf den höchsten Berg, der vor dem Luch liegt, wo zwei eichene Stöcke oben stehen, und dann weiter bis an den Weg, der an dem Luch entlang führt, diesen Weg entlang bis an den Malhaufen, den sie mit beider Wissen aufgeworfen haben, weiter bis an die große Birke, die zwischen dem höchsten Berg im Luch steht und dem Malhaufen, und dann von demselben Berg die Quere über ein Örtchen von dem Luch bis an den anderen Weg zwischen dem Berg und dem Luch bis zu Berg und Malhaufen, der die Landesgrenze zwischen Sorau, Sommerfeld und Gassen darstellt. "Gegeben [...] noch Christi gebort virczenhundert jar dornoch im sebinundczwenczigisten jare am suntage vor Johannis baptiste"

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Brandenburgisches Landeshauptarchiv
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