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Enthält: Romy Stadelmann-Caduff, Frauenfeld, 16. Dezember 1993.- August Stähler, Senden, 26. November 1993.- Marianne Stamer, Bad Soden-Salmünster, 26. November 1993.- Dr. Wilhelm Stärk, Bogen, 8. Dezember 1993.- Sigrid Stahl, Siegen, 25. September 1993.- Michael Stecker, Dresden, 25. November 1993.- Bruno Stegmann, Interlaken, 20. September 1993.- Dr. Jürgen Stein, Wiesbaden-Sonnenberg, 13. Oktober 1993.- Dr. Norbert Stein, Stegen, 10. November 1993.- Edwin Friedemann Steinbart, Würzburg, 30. Mai 1994.- Wolfgang Steinbrecht, Hannover, 8. Oktober 1993. und 4. Dezember 1993.- Andreas Steiner, Trier, 22. Oktober 1993.- Dr. Willi Steinebach, Bad Soden, 18. Oktober 1993 mit Anlagen.- Friedrich Steinbach, Leipzig, 3. Januar 1994.- U. Steinkilberg, Ismaning, 3. Januar 1994.- Karl Steinsdörfer, Bielefeld, 12. Dezember 1993.- Rudolf Stemmler, Rottenburg am Neckar, 8. November 1993.- Johann Willi Sterk, Köln, 29. Oktober 1993.- Prof. Dr. jur. Wolfgang Freiherr von Stetten, Bonn, 16. September und 30. November 1993.- Erzbischof Josef Stimpfle, Augsburg, 24. November 1993.- Herbert Stringl, Kulmbach, 11. November 1993.- Otto Werner Stinshoff, Ratingen, 4. Dezember 1993.- Dr. Hans A. Stöcker, Königswinter, 17. September 1993 mit Anlagen.- W. Alfred Stoermer, Königswinter, 23. Juni 1994.- Gerlind Stolle, Nienburg, 25. November 1993.- Alois Stark, Neumarkt/Opf. 8. November 1993 mit Anlagen.- Ottmar Strasser, Ulm, 15. Oktober , 19. Oktober und 12. November 1993 mit Anlagen.- Ruth Strassl, München, 26. September 1993.- Brundhilde Stauß, Baden-Baden, 26. November 1993 mit Anlagen.- Stefan Stricker, Montabaur, 26. November 1993.- Christian Striese, Salzgitter, 28. Oktober 1993.- W. Strobl, Viernheim, 26. November 1993.- Ingrid Strohmaier, Hannover, 11. Oktober 1993.- Paul Stronk, Hage-Berumbur, 10. Oktober 1993.- Ernst Strotzel, Neustadt/Weinstr., 13. Oktober 1993.- Otmar Strohm, Wörishofen, 20. Oktober 1993.- Karin Struck, Hamburg, 3. Oktober 1993.- Lotta Strunk, Xanten, 6. Oktober 1993.- Kurt Strupp, Polch, 8. Oktober 1993.- Kurt Strupp, Fulda, 8. Juli 1994 mit Anhang.- Rudi und Inge Struth, Koblenz, 28. November 1993.- Günter Stübinger, Calw, 11. Januar 1994 mit Anlagen.- Franz Stumper, Singen, 10. November 1993.- Sigi Stutzmann, Nürnberg, 16. November 1993.
Heitmann
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.