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Verwaltung der Pfarreien Bicken (Patronat der von Bicken) und Offenbach (Patronat der von Dernbach)
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Enthält u.a.: Listen der Pfarrer zu Bicken und Offenbach, 1345-1778
Enthält u.a.: Bericht über die Geschichte der Pfarrei Bicken, o. D. (aus den Nassauischen Intelligenz-Nachrichten)
Enthält u.a.: Pfarrer Jost zu Bicken ./. Witwe des Werner Hen: Gültzahlungen, 1528
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Nutzung des Heiligen Waldes zu Offenbach, 1552
Enthält u.a.: Inventar der Pfarrei zu Bicken, 1540
Enthält u.a.: Verzeichnis der Fruchtrenten zu Herbornseelbach, 1573
Enthält u.a.: Gießung einer Glocke zu Bicken, 1580
Enthält u.a.: Inventare der Pfarreien Bicken und Offenbach, 1589, 1649
Enthält u.a.: Trennung der Pfarreien Bicken und Offenbach durch Wilhelm Zepper, 1598
Enthält u.a.: Rechnungslegung der Pfarrei Bicken, 1607
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Philibert Piscinus zum Pfarrer in Bicken nach dem Tod des Jakob Alstedt, 1622
Enthält u.a.: Bestallung des Muscinus zum Diakon in Bicken, 1622
Enthält u.a.: Tod des Pfarrers Jakob Reiffenberg, o. D.
Enthält u.a.: Bestallung des Johannes Thomae zum Pfarrer zu Bicken nach dem Tod des Matthias Kluge, 1641
Enthält u.a.: Baufälligkeit der Kirchen in Offenbach und Ballersbach, 1662
Enthält u.a.: Verzeichnis der Zinsen des Pfarrers Kaspar Brockhaus in Bicken, 1666
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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