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Enthält u.a.: Ermittlung der Zugehörigkeit des 'Attendornschen' Regiments
Enthält u.a.: Rechtsstreitigkeiten zwischen Albert Schefer in Kredenbach und der Witwe Barbara Kuck
Enthält u.a.: Tod des Grafen Heinrich von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen in Braunfels
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen für die Garnisonen in der Grafschaft Diez und der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Herzogs Bernhard von Sachsen-Weimar
Enthält u.a.: Überführung von Kontributionszahlungen nach Attendorn
Enthält u.a.: Beschaffung in Wein für die Hofhaltung zu Diez aus Nassau
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen Rosen und Borist Gallas
Enthält u.a.: Beisetzung des Grafen Heinrich von Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Johann Christoph Speck, Graf Johann von Sayn-Wittgenstein, Johann von Seelbach, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Reinhold von Rosen, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Geleen, Adrian von der Düssen, Albrecht von Lohe, Bassecourt, Herzog August von Braunschweig-Wolfenbüttel, Graf Wilhelm Otto von Nassau-Siegen, Christoph von der Lippe, Herzog Joachim Ernst von Schleswig-Holstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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