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Redaktion Sinn und Form: Korrespondenz mit Autoren 1979
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Akademie der Künste (Ost) >> 07. Redaktion "Sinn und Form" >> 07.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 07.4.2. Forschungen, Publikationen, Gutachten >> 07.4.2.1. Schriftwechsel mit Autoren
(1978), 1979
Enthält: Texte, Korrespondenz zu veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen und Übersetzungen, u.a. mit R. Albrecht, Edith Anderson, Erich Arendt, Annemarie Auer, Helmut Barth, Uwe Berger, Oto Bihalji-Merin, Karl Bongardt, Werner Hecht, Günter de Bruyn, Werner Creutziger, Heinz Czechowski, Günther Deicke, Friedrich Dieckmann, Ernst Draheim, Volker Ebersbach, G. Ebert, Heinrich Ehlers, Adolf Endler, Jürgen Engler, Albrecht Fischer, J. Franke, Fritz Rudolf Fries, Franz Fühmann, Lotte Fürnberg, A. Gabrisch, Peter Gosse, Otto Gotsche, Jürgen Grambow, G. Hartung, Wolfgang Hegewald, Monika Helmecke, Stephan Hermlin, Klaus Hermsdorf, Wieland Herzfelde, Friedrich Hitzer, Hugo Huppert, S. Kartheus, W. Klein, Erich Köhler, Leonhard Kossuth, W. Kowsky, Hanna-Heide Kraze, J. Krause, Eckard Krumbholz, Jürgen Kuczynski, Günter Kunert, R. Langer, Peter Madei, Ch. Marx, Willi Meinck, Fritz Mierau, Werner Mittenzwei, Cornelia Molle, Tamara Motylowa, S. Mühlhaus, A. Müller, R. Noack, Hanns Anselm Perten, K. Rahn, K. M. Rarisch, Lutz Rathenow, Andreas Reimann, Hans Richter, Wolfgang Rödel, Walter Rösler, Gerhard Rothbauer, Hilde Rubinstein, Eugen Ruge, R. Ruzicka, Uwe Saeger, Wolfgang Sämann, Gerhard Scheumann, J. Schlaak, Claus B. Schröder, Ernst Schumacher, Peter Schütt, Kurt Schwaen, Gerhard Steiner, Armin Stolper, Christoph Trilse, Claus Träger, R. Weber, Robert Weimann, Alfred Wellm, Klaus Werner, Hartmut Zenker
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.