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Pläne und Skizzen betreffend die Schanzen auf dem Kniebis
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 200 Pläne und Zeichnungen betreffend Altwürttemberg aus der Zeit bis 1806
Pläne und Zeichnungen betreffend Altwürttemberg aus der Zeit bis 1806 >> II. Technische Werke und Wasserbausachen >> 2. Einzelne Orte (in alphabetischer Folge) >> Kirchheim/Teck bis Lorch
Enthält:
1) Grundriss (farbige Zeichnung) der innersten Schanze gegen Freudenstadt zu;
2) farbige Zeichnung der beiden Redouten oder mittleren Schanzen;
3) Profil der Schanzen von innen, von außen und Abriss der Fallgatter, deren vier an beiden Schanzen angerichtet werden(farbige Zeichnung);
4-6) zwei Bleistiftzeichnungen von Schanzen und eine Tintenzeichnung derselben;
7) Tintenzeichnung eines Fallgatters und einer Palisade;
8) Leichte Bleistiftskizze der Gegend von Freudenstadt bis Hornberg;
9) Sedezblättchen mit Notizen beziffert, 1-24 sind Orte zu einem (nicht vorhandenen) Plan des Schwarzwalds von Freudenstadt bis Oppenau
1 Schr., 9 Pläne
1 und 2) fol.; 3)26 x 30; 4-6) fol.; 7) 4°; 8) fol. (Höhe x Breite)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.