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Korrespondenz
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Enthält: Briefe von: Berthold Beitz, Mollie Oren, Josef Cohn, Veit Wyler, Rober Bosch GMBH, Israel Dostrovsky, A. Silberberg, Egon Braun, Dr. Schilling, Klaus von Dohnanyi, Dr. Borst, Hans-Jürgen Bersch, Kurt H. Biedenkopf, Louis Simonson, William Taub, Andreas von Bülow, Horst Ehmke, Gotthard Gambke, W. Gentner, Robert Gerwin, Renate Bamberg, Hildegard Hamm-Brücher, Georg Hauck&Sohn, Otto Graf Lambesdorff, Günther Lehr, E. Lippert, Ekkerhard Maurer, Hans L. Merkle, Marsch, Adolf Scheu, Karl Mönkemeyer, E. Nain, William Taub, Otto Pfleiderer, Meyer W. Weisgal, Rüdiger Proske, K. Rudzinski, Hans Kaufmann, U. Bujard, H. Wiebking, D. Moushine, Heinrich Ritzel, Helmut Schmidt, Marie Schlei, Horst Schröder, H. A. Staab, E. Gil-Av, H. Stegemeyer, W. Stein, V. G. Thürnau, Winfried Völker, E. Kretzschmar, H. Penschuck, Klaus Weissermehl, Harald Wiebking, Regina Klotz.- Lebenslauf von Kurt H. Biedenkopf.- Ansprache anlässlich der Trauerfeier für G. F. Duckwitz 20. Februar 1973 in Bremen.- Press Release "German foreign minister announces Duckwitz chair at Weizmann Institute".- Patronatserklärung.- Genehmigungsbescheid von der Landeszentralbank in Hessen.- Nachruf für Erich Nain
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.