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Die Liebesprobe (La pietra del paragone)
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Abbildung nur vollständiger Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2786, Bl. 176VS-181RS. Enthält: Rolf Kuhrt: Grafisch gestaltetes Deckblatt, inhaltlich passend zum Stück „Die Liebesprobe“ mit braunem Aquarellporträt Gioacchino Rossinis und seinen Initialen „G. R.“ im Ovalrahmen (o. J.) (Bl. 176VS).- Rolf Kuhrt: vier braune Aquarellfigurinen in Ovalrahmen: „Donna Fulvia“, „Graf Asdrubal“, „Baronessa Clarissa“, „Marchesa Ortensia“ (o. J.) (Bl. 176RS/179RS-180VS/181VS).- Theaterzettel (Bl. 177VS).- Kurzvita des Komponisten, beginnend: „Am 29. Februar 1792 wurde Gioacchino Rossini in dem italienischen Ort Pesaro als Sohn eines Hornisten und einer Sängerin geboren. …“ (o. Autor u. J.) (Bl. 177RS).- Zum Schaffen Rossinis im historischen Kontext, beginnend: „Rossini wurde im Revolutionsjahr 1792 geboren, zu einer Zeit also, in der die Gedanken der Französischen Revolution das Handeln jener Menschen bestimmt, die eine gesellschaftliche Ordnung aufbauten. …“ (o. Autor u. J.) (Bl. 178 VS-178RS).- Hannelore Felix: Charakterisierungen zu den handenden Figuren „Graf Asdrubal“, „Donna Fulvia“, „Pacuvio“, „Macrobio“, „Marchesa Ortensia“, „Baronessa Clarissa“, „Giocondo“ (o. J.) (Bl. 179VS/180RS).- (Impressum:) Herausgegeben von der Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Prof. Otto Lang, Chefdramaturgin: Sigrid Busch, Redaktion: Hannelore Felix, Graphische Gestaltung: Rolf Kuhrt, Satz, Druck, Einband: VEB Landesdruckerei Thüringen Weimar, Spielzeit 1967/68, Heft 3 (Bl. 181RS).
TZ unv.
Aufführungsort lt. ThHStAW, DNT, Ordner 2512, Bl. 43