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Reise des Landgrafen Ludwig VI. nach Schweden, Holstein und in die Niederlande
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 15 Landgraf Ludwig VI. (Darmstadt 25.1.1630 - Darmstadt 24.4.1678) >> 15.2 Reisen
1665-1666
Enthält u.a.: Aufstellung der Reisestationen
Enthält u.a.: Reisetagebuch: u. a. Osterode, Hannover, Gottorp, Kopenhagen, Stockholm, Lübeck, Oldenburg, Amsterdam (Erwerb von Büchern und Landkarten, Porträtierung durch den Maler Luitgenhusen (?), Besichtigung eines Glockenspiels, Besichtigung von Gemälden und Statuen), Fahrt durch Holland (Kauf von Gemälden), Antwerpen und Maastricht
Enthält u.a.: Schreiben des Landgrafen Ludwig VI. aus Hamburg, Husum, Den Haag, Stockholm und Drottningholm: Reiseberichte, politische Korrespondenz
Enthält u.a.: Berichte aus Darmstadt an Ludwig VI. über politische und militärische Ereignisse, u. a. Verhandlungen auf dem Reichstag zu Regensburg, Verhandlungen mit Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Errichtung einer Defensivallianz zwischen dem König v. Schweden und den Häusern Brandenburg und Braunschweig-Lüneburg
Enthält u.a.: Vermittlung Frankreichs und Schwedens in einem Streit zwischen Kurmainz und Kurpfalz
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VI.)
Vermerke: Deskriptoren: Schweden:Reisen nach ...
Vermerke: Deskriptoren: Niederlande:Reisen nach ...
Vermerke: Deskriptoren: Osterode
Vermerke: Deskriptoren: Hannover
Vermerke: Deskriptoren: Gottorp
Vermerke: Deskriptoren: Kopenhagen
Vermerke: Deskriptoren: Stockholm
Vermerke: Deskriptoren: Lübeck
Vermerke: Deskriptoren: Oldenburg
Vermerke: Deskriptoren: Amsterdam
Vermerke: Deskriptoren: Antwerpen
Vermerke: Deskriptoren: Maastricht
Vermerke: Deskriptoren: Hamburg
Vermerke: Deskriptoren: Den Haag
Vermerke: Deskriptoren: Husum
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Vermerke: Deskriptoren: Luitgenhusen, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Regensburg
Vermerke: Deskriptoren: Drottningholm
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.