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Protokolle der Gemeindeversammlung Greven r. d. Ems
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StaG A Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932
Stadtarchiv Greven, Bestand A, Amt Greven und Vorläufer bis 1932 >> II - Kommunalverwaltung (mit Vorbehörden bis 1815) >> II e Protokollbücher
1912 - 1931
Enthält: U.a. - Wahl der Wasserschaukommission, 1912- Wahl eines Vollziehungsbeamten, 1912- Festsetzung von Ansiedlungsgebühren, 1913- Biederlack'sche Stiftung für die höhere Mädchenschule, 1914- Wahl der Mitglieder der Wasserschaukommission, 1915- Beschäftigung von Kriegsgefangenen in der Landwirtschaft, 1915- Neuwahl der Bauerschaftsvorsteher und deren Stellvertreter, 1917- Übergangswirtschaft nach dem Kriege insbesondere Schaffung von Arbeitsgelegenheit, 1918- Erwerbslosenunterstützung, 1918- Notstandsarbeiten, 1918- Bildung von Bauernräten, 1918- Chausseemäßiger Ausbau verschiedener Straßen- Neuwahlen, 1919- Errichtung eines Mietseinigungsamtes, 1920- Bildung von Schauämtern (Wasserschaukommissionen), 1920- Verkauf von Grundstücken, 1920- Nochmalige Beschlußfassung über die Erhebung eines Zuschlages zur Grunderwerbssteuer, 1920- Errichtung von gemeindlichen öffentlichen Fernsprechstellen, 1922- Erhöhung der Hundesteuer, 1923- Versorgung der Bauerschaften mit elektrischer Energie, 1925- Brückenbau Eltingmühlenbach, 1926- Einführung der Biersteuer, 1927- Errichtung einer ländlichen Fortbildungsschule, 1927- Errichtung einer ländlichen Berufsschule und Erlaß eines Ortsstatuts und einer Schulordnung, 1927- Verfügung des Herrn Landrat betr. Hochwasserschäden, 1927- Errichtung einer Kalksandsteinfabrik in den Bockholter Bergen, 1928- Errichtung einer öffentlichen Fernsprechstelle bei Leusmann in Fuestrup, 1928- Anträge auf Steuerermäßigung infolge Hagelschadens im Sommer 1928- Wahl der Gemeindevorsteher und Stellvertreter, 1929- Neuwahl der Bauerschaftsvorsteher und Stellvertreter, 1929- Neuwahl sämtlicher Kommissionen und Schulvorstände, 1929- Einweihung und Übergabe des neuen Schulgebäudes in Schmedehausen, 1931
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.