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Korrespondenz Q-S 1981/82
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
(1855), Januar 1980-August 1982
Enthält u. a.:
Dieter Raiser, Alexandra von Randow, Johannes Rau, Max Rehm, Wolfgang Reich, Marcel Reich-Ranicki, Hans Klaus Reichert, Fritz Reutter, Ulrich von Rhamm, Rheinisch-Westfälische Auslandsgesellschaft Dortmund, Ring Christdemokratischer Studenten Ulm (Isolde Speyer), Haus Rissen: Internationales Institut für Politik und Wirtschaft Hamburg, Harriet Röhreke, Otto Rombach, Manfred Rommel, Hans Roschmann, Rowohlt Taschenbuchverlag (Matthias Wegner), Hermann Rudolph, Ruhr-Universität Bochum (Oskar Anweiler); Rundbrief Klaus Mehnerts (mit Ders.: "Was nicht in den Memoiren steht... In Großvater Heuss' "Rotem Oktober", Manuskript, 2 S.), Rüdiger Ruoss, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (P. Gerhardt), Russian Research Center of the Harvard University (Aleksandr M. Nekrich), Redaktion "Russian Review", Kulturrat der Rußlanddeutschen, RWTH Aachen (Karl Siegbert Rehberg; mit "Rede des Rektors, Professor Urban, anläßlich des Empfangs zum 75. Geburtstag von Professor Mehnert am 5.12.1981", Manuskript, 3 S; mit Rehberg, Karl-Siegbert: "Zur Krise des kritischen Denkens in einer Zeit, da die Zukunftsgarantien verloren sind. Anmerkungen über einige Zusammenhänge von Wissen, Privilegierung und Kritik", Druck, 4 S.), Redaktion "Saarbrücker Zeitung" (Wolfgang Weber), Ulrich Sahm, Boku Sakuma, John Sanness (betreffend Nominierung von Joan Baez für den Friedensnobelpreis), Joachim-Hermann Scharf (Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Halle), Ulrich Scheske, Friedrich-Wilhelm Schlüter, Hannelore und Helmut Schmidt, Gustav von Schmoller, Günther Schödel, Roland Schönfeld, Ulrich Schoffer, Hanne Schorp-Pflumm, Helmut Schröcke, Klaus von Schubert, Margita Schüller-Nies, Hans Schumann, Verlag "Schumm Sprechende Bücher" (Karl-Friedrich Kleemann), Helmut Schwabe, Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (Heiner Gautschy, Otmar Hersche), Dedo Graf Schwerin von Krosigk, Seminar für Internationale Politik der Ludwig-Maximilian-Universität München, Seminar für Orientalische Kunstgeschichte der Universität Bonn (Klaus Fischer), Seminar für Politische Wissenschaft der Universität Bonn (H. Jacobsen), Julian Semjonow, Sender Freies Berlin, Alfred von Sick, Andrejewitsch Sidorow, Prinz Norodom Sihanouk (betreffend v. a. Besuch Prinz Sihanouks in Deutschland im Dezember 1981; mit Mehnert, Klaus: "Description of events in connection with Monseigneur's plan to visit Bonn in December 1981", Manuskript, 3 S.; mit "Wieviele Söhne hat Prinz Sihanouk", Artikel im "Göttinger Tageblatt" vom 16. Juni 1982 über einen Vortrag Mehne Rundbrief Klaus Mehnerts (mit Ders.: "Was nicht in den Memoiren steht... In Großvarts), Botschaft der Republik Singapur in Bonn, Slawisches Institut der Universität Köln (Irmgard Lorenz), Société Européenne de Culture, Erich F. Sommer, Sowjetische Botschaft in Bonn (Gromakow, W. N. Sorokin, German Wladimirow), Redaktion "Sowjetunion Heute", Lothar Späth, Jan Bodo Sperling, Gert P. Spindler, Oskar Splett, Redaktion "Süddeutsche Zeitung" (Hans Ulrich Kempski), Süddeutscher Rundfunk (Hans Bausch, Roderich Klett), Südwestfunk (mit "Prognose '81. Fragen zur Außenpolitik. Interview Hans Gresmann - Prof. Klaus Mehnert", Manuskript, 4 S.), Südwestliche Gruppe des Gesamtverbandes der Deutschen Metallgießereien, Hans Friedrich Sutter
Darin:
Fotokopien von zwei Schreiben Zar Nikolaus I. von Rußland an König Wilhelm I. von Württemberg betreffend die militärische Mission des Hauptmanns von Sick in St. Petersburg, Februar 1855
Bochum BO; Ruhr-Universität
Bonn BN; Universität, Seminar für orientalische Kunstgeschichte
Heidelberg HD; Universität
Kambodscha [K]
Köln K; Universität, Slawisches Seminar
Moskau [RUS]; "Roter Oktober", Schokoladenfabrik
München M; Universität, Seminar Internationale Politik
Singapur [SGP]; Botschaft der Republik in Bonn
Fernsehen der deutschen und rätoromanischen Schweiz
Friedensnobelpreis
Göttinger Tageblatt (Zeitung)
Kulturrat der Russlanddeutschen
Roter Oktober; Schokoladenfabrik in Moskau
Rowohlt Taschenbuch Verlag
Russian Review (Redaktion)
Russlanddeutsche; Kulturrat
Saarbrücker Zeitung (Redaktion)
Schumms Sprechende Bücher (Verlag)
Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft
Sender Freies Berlin (SFB)
Sowjetische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Sowjetunion Heute (Redaktion)
Süddeutsche Zeitung, München (Redaktion)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.