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Wolfram genannt Zitwippfel von Künzelsau und Pfaff Keinrich, sein Sohn, bekennen, zur Errichtung einer ewigen Messe in Künzelsau Güter und Gülten gestiftet zu haben, Wolfram einen Teil des Zehntens zu Gaisbach (Geizbach), den er vom Kloster Comburg zu Mannlehen hat auf der Sünthalde unter der Steig, Markung Künzelsau, sein Haus und Garten zu Künzelsau, welches er von Comburg zu Zinslehen trage; beide Stifter behalten sich lebenslänglichen Nießbrauch vor, Comburg verzichtet auf alle diesfälligen Lehenrechte mit Ausnahme der gewöhnlichen Zinsreichungen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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