Heinrich Wilhelm von Hack verleiht als derzeitiger Inhaber der Spethischen Güter Gamerschwang ("Gammerschwang") [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] dem in Ringingen gebürtigen Michael Renz ein Hofgut dort, das Johann Pfueller bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Dazu gehören Haus, Scheune und Gärtchen, 50 Jauchert Äcker und 1,5 Tagwerk Mahd. Davon hat er jährlich 1 Gulden und 58 Kreuzer Zins und Heugeld, 120 Eier, 6 Hühner, 1 Henne, 15 Imi Fesen und 15 Imi Hafer Ehinger Maß zu entrichten. Außerdem muss er für die Herrschaft jährlich 1 Muth Lein ansäen oder dafür 17 Kreuzer und 4 Heller bezahlen und Frondienste leisten oder dafür 3 Gulden bezahlen. Außerdem hat er noch für die Haltung eines Hundes jährlich 1 Gulden zu entrichten. Der Beständner hat außerdem für Auffahrt und Abfahrt 3 Schilling zu bezahlen und benötigtes Holz von seiner Herrschaft zu kaufen. Bei der letzten Verleihung des Gutes waren zudem 250 Gulden zu entrichten. Dagegen hat Michael Renz nur 30 Gulden für die Belehnung zu bezahlen. Dafür soll er eine Hypothek des Ulmer Bürgermeisters Marquart Ehinger in Höhe von 200 Gulden, die auf 5 Jauchert Äckern, die zu dem Gut gehören, lastet, ablösen.
![Heinrich Wilhelm von Hack verleiht als derzeitiger Inhaber der Spethischen Güter Gamerschwang ("Gammerschwang") [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] dem in Ringingen gebürtigen Michael Renz ein Hofgut dort, das Johann Pfueller bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Dazu gehören Haus, Scheune und Gärtchen, 50 Jauchert Äcker und 1,5 Tagwerk Mahd. Davon hat er jährlich 1 Gulden und 58 Kreuzer Zins und Heugeld, 120 Eier, 6 Hühner, 1 Henne, 15 Imi Fesen und 15 Imi Hafer Ehinger Maß zu entrichten. Außerdem muss er für die Herrschaft jährlich 1 Muth Lein ansäen oder dafür 17 Kreuzer und 4 Heller bezahlen und Frondienste leisten oder dafür 3 Gulden bezahlen. Außerdem hat er noch für die Haltung eines Hundes jährlich 1 Gulden zu entrichten. Der Beständner hat außerdem für Auffahrt und Abfahrt 3 Schilling zu bezahlen und benötigtes Holz von seiner Herrschaft zu kaufen. Bei der letzten Verleihung des Gutes waren zudem 250 Gulden zu entrichten. Dagegen hat Michael Renz nur 30 Gulden für die Belehnung zu bezahlen. Dafür soll er eine Hypothek des Ulmer Bürgermeisters Marquart Ehinger in Höhe von 200 Gulden, die auf 5 Jauchert Äckern, die zu dem Gut gehören, lastet, ablösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9fc80fd6-4933-4fab-9290-0fb18388b71b/full/!440,330/0/default.jpg)
![Heinrich Wilhelm von Hack verleiht als derzeitiger Inhaber der Spethischen Güter Gamerschwang ("Gammerschwang") [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] dem in Ringingen gebürtigen Michael Renz ein Hofgut dort, das Johann Pfueller bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Dazu gehören Haus, Scheune und Gärtchen, 50 Jauchert Äcker und 1,5 Tagwerk Mahd. Davon hat er jährlich 1 Gulden und 58 Kreuzer Zins und Heugeld, 120 Eier, 6 Hühner, 1 Henne, 15 Imi Fesen und 15 Imi Hafer Ehinger Maß zu entrichten. Außerdem muss er für die Herrschaft jährlich 1 Muth Lein ansäen oder dafür 17 Kreuzer und 4 Heller bezahlen und Frondienste leisten oder dafür 3 Gulden bezahlen. Außerdem hat er noch für die Haltung eines Hundes jährlich 1 Gulden zu entrichten. Der Beständner hat außerdem für Auffahrt und Abfahrt 3 Schilling zu bezahlen und benötigtes Holz von seiner Herrschaft zu kaufen. Bei der letzten Verleihung des Gutes waren zudem 250 Gulden zu entrichten. Dagegen hat Michael Renz nur 30 Gulden für die Belehnung zu bezahlen. Dafür soll er eine Hypothek des Ulmer Bürgermeisters Marquart Ehinger in Höhe von 200 Gulden, die auf 5 Jauchert Äckern, die zu dem Gut gehören, lastet, ablösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/2ff9ebf9-f4d3-43a9-a91b-e3d65cb05551/full/!440,330/0/default.jpg)
![Heinrich Wilhelm von Hack verleiht als derzeitiger Inhaber der Spethischen Güter Gamerschwang ("Gammerschwang") [Stadt Ehingen/Alb-Donau-Kreis] und Ringingen [Stadt Erbach/Alb-Donau-Kreis] dem in Ringingen gebürtigen Michael Renz ein Hofgut dort, das Johann Pfueller bewirtschaftet hat, auf Lebenszeit. Dazu gehören Haus, Scheune und Gärtchen, 50 Jauchert Äcker und 1,5 Tagwerk Mahd. Davon hat er jährlich 1 Gulden und 58 Kreuzer Zins und Heugeld, 120 Eier, 6 Hühner, 1 Henne, 15 Imi Fesen und 15 Imi Hafer Ehinger Maß zu entrichten. Außerdem muss er für die Herrschaft jährlich 1 Muth Lein ansäen oder dafür 17 Kreuzer und 4 Heller bezahlen und Frondienste leisten oder dafür 3 Gulden bezahlen. Außerdem hat er noch für die Haltung eines Hundes jährlich 1 Gulden zu entrichten. Der Beständner hat außerdem für Auffahrt und Abfahrt 3 Schilling zu bezahlen und benötigtes Holz von seiner Herrschaft zu kaufen. Bei der letzten Verleihung des Gutes waren zudem 250 Gulden zu entrichten. Dagegen hat Michael Renz nur 30 Gulden für die Belehnung zu bezahlen. Dafür soll er eine Hypothek des Ulmer Bürgermeisters Marquart Ehinger in Höhe von 200 Gulden, die auf 5 Jauchert Äckern, die zu dem Gut gehören, lastet, ablösen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4ef978ba-1547-4de2-b96f-59ba1fea0f7f/full/!440,330/0/default.jpg)
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