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Staatsgebiet und -verfassung während der Regierungszeit des Königs Friedrich I. von Württemberg
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 1. GENERALIA >> 1.2 Sachthemen >> 1.2.08 Hoheitsrechte >> 1.2.08.6 Sonstige, z.B. Lehen, Landeshoheit im Alten Reich
1819-1837
Enthält: Verzeichnis der 1806 und 1810 an Baden und Bayern abgetretenen Orte (1819); gedruckte Denkschrift mehrerer Bürger von Stuttgart an den Magistrat zur Steuer-, Gewerbe- und Rechtspolitik [1819]; Mitteilungen des [Regierungsdirektors] Friedrich von Laßberg aus Sigmaringen v.a. über den Erwerb der Grafschaft Hohenberg durch das Haus Habsburg sowie des fürstenbergischen Amts Trochtelfingen durch Hohenzollern (1837).
STB und VfVk
14 Blatt
Archivale
Laßberg; Friedrich von, Regierungsdir. in Sigmaringen, A
Württemberg; Friedrich von, König
Baden; Großherzogtum, Grenzkorrekturen (1806/10)
Bayern; Königreich, Grenzkorrekturen (1806/10)
Hohenberg; Grafschaft, Erwerb durch Habsburg
Hohenzollern; Fürstentümer
Stuttgart S
Trochtelfingen RT; Amt
Druck: Stuttgart S; Denkschrift zur Steuer-/Gewerbe-/Rechtspolitik (1819)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.