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Akten der Untersuchungskommission
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 48/07 Untersuchung und Prozess gegen den Geheimrat Anton Günther von Hespen
Untersuchung und Prozess gegen den Geheimrat Anton Günther von Hespen >> Akten
1714-1715
Enthält:
Akten aus dem Besitz Hespens:
Allgemeinen Berechnung Hespens der eingegangenen und ausbezahlten niederländischen Subsidiengelder, 3. April 1714.
Schreiben des Geheimrats Johann Heinrich von Schütz an den Herzog zum Militärwesen, 17. November 1714.
Zwei Schreiben von Christoph Peter von Forstner an den Herzog mit Nachrichten aus Den Haag, 19. Oktober und 13. November 1714.
Zwei Schreiben des Fürsten Friedrich Wilhelm von Hohenzollern-Hechingen an seine Tochter, 12. und 30. Dezember.
Schreiben von Christoph Peter von Forstner an den Herzog wegen der Gouverneursstelle in Mömpelgard, 31. Dezember 1714.
Schreiben des Reisepredigers Pfaff an den Herzog mit einem Dank für die erhaltene Beförderung, 1. Februar 1715.
Schreiben des Hofpredigers Andreas Adam Hochstetter an den Herzog wegen seines neu erschienenen Gesangbuches, 23. Januar 1715.
Akten der Untersuchungskommission von der Festung Hohentwiel:
Verzeichnis der Untersuchungsakten vom Hohentwiel, 20. August 1715.
5.) Verzeichnis der bei der Prüfung der Rechnungen Hespens fehlenden Akten, 7. April 1714.
6.) Entwurf eines Schreibens an den Herzog wegen einer Ordre an die Offiziere, eines Dekrets an die Landschaft und der Ernennung eines Sekretärs zur Protokollführung, 30. April 1714.
8.) Entwurf eines herzoglichen Dekrets an Hespen wegen der Rechnungen, 4. Dezember 1714.
9.) Protokoll über die Verhöre Hespens, 17. und 20. Oktober 1714.
10.) Herzogliches Reskript an den Kriegskommissar Johann Georg Hölderlin wegen der niederländischen Gelder, 12. März 1712.
11.) Bericht der Untersuchungskommission an den Herzog, 20. November 1714.
12.) Schreiben des Kriegsratsvizepräsidenten Johannes von Wessem an den Herzog wegen der Prüfung der Rechnungen Hespens, 19. November 1714.
13.) Abschrift eines herzoglichen Schreibens an den Kriegsratsvizepräsidenten Johannes von Wessem wegen der Prüfung der Rechnungen Hespens, 24. November 1714.
14.) Schreiben des Forstmeisters Friedrich Karl Kechler von Schwandorf an den Herzog wegen einer Geldforderung, 3. Juni 1714.
15.) Schreiben mehrerer Offiziere an den Generalmajor von Sternenfels wegen der niederländischen Truppengelder, 4. Oktober 1714.
16.) Schreiben einiger Offiziere an den Kommandanten von Streithorst wegen der niederländischen Truppengelder, 12. Oktober 1714.
17.) Erklärung des herzoglichen Leibregiments wegen vorschriftwidriger Abzüge, 23. November 1714.
18.) Schreiben des Kommandanten von Streithorst an den Herzog wegen der Forderungen des Leibregiments, 28. November 1714.
19.) Entwurf eines herzoglichen Dekrets an den Kommandanten von Streithorst wegen der Forderungen des Leibregiments, 4. Dezember 1714.
20.) Erklärung über die Schreiben der Obristen Sternenfels und Streithorst wegen der Forderungen des Leibregiments, o. D.
22.) Erklärung des herzoglichen Leibregiments wegen vorschriftswidriger Abzüge, 13. Dezember 1714.
23.) Erklärung über die Truppengelder und das Leibregiment in den Niederlanden, 18. Oktober 1714.
24.) Schreiben des Kommandanten von Streithorst an die Untersuchungskommission wegen seiner Aussage vor der Kommission, 22. Dezember 1714.
25.) Herzogliches Dekret über die Berufung des Generalmajors Karl August Friedrich von Phull in die Untersuchungskommission, 15. Januar 1715.
26.) Protokoll der Untersuchungskommission, 19. November 1714 bis 9. Januar 1715.
27.) Schreiben Hespens an den Herzog mit einem Verzeichnis der Schulden der in den Niederlanden eingesetzten württembergischen Truppen, 15. Januar 1715.
29.) Abschrift eines Berichts der Untersuchungskommission an den Herzog über die Prüfung der Rechungen Hespens, 22. Januar 1715.
30./31.) Auszug aus den Gravamina des Leibregiments, der Erklärung Hespens dazu und der Antwort der Offiziere, o. D.
Schreiben des Kommandanten von Streithorst an den Herzog wegen der niederländischen Gelder, 17. Oktober 1714.
Erklärung des Kommandanten Streithorst über die niederländischen Gelder, 17. Oktober 1714.
32.) Schreiben des Kommandanten von Streithorst an den Herzog wegen der Rechnungen Hespens, 11. März 1714.
33.) Schreiben des Kommandanten von Streithorst an den Herzog wegen der Rechnungen Hespens, 18. März 1714.
34.) Schreiben einiger Offiziere an den Herzog mit einem Verzeichnis der Schulden der in den Niederlanden eingesetzten württembergischen Truppen, 19. März 1715.
35.) Erklärung des Kriegskommissars Johann Georg Hölderlin über die niederländischen Gelder, 8. April 1715.
35.1) Bericht über die in den Niederlanden eingesetzten württembergischen Regimenter, o. D.
36.) Erklärung einiger Offiziere an den Herzog über die Rechnungen Hespens, April 1715.
37.) Entwurf eines Schreibens der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Erklärungen der Offiziere aus den Niederlanden, 25. April 1715.
38.) Herzogliches Reskript an die Untersuchungskommission wegen einer Beschleunigung der Untersuchung, 27. April 1715.
39.) Schreiben Hespens an den Herzog wegen der Erklärungen der Offiziere aus den Niederlanden, 1. Mai 1715.
40.) Entwurf eines Schreibens der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Erklärungen der Offiziere aus den Niederlanden, 9. Mai 1715.
41.) Herzogliches Reskript an die Untersuchungskommission wegen des Berichts der Kommission, 16. Mai 1715.
42.) Schreiben von Philipp Friedrich Brodhag an den Generalmajor Karl August Friedrich von Phull, 18. Mai 1715.
43.) Schreiben Hespens an den Herzog wegen seiner Untersuchung, 18. Juni 1715.
44.) Entwurf eines herzoglichen Dekrets an die Untersuchungskommission wegen der Erklärungen der Offiziere aus den Niederlanden, 25. Mai 1715.
45.) Schreiben Hespens an den Herzog wegen seiner Untersuchung, 2. Juli 1715.
46.) Schreiben des Generalmajors von Sternenfels an den Herzog wegen der Untersuchung Hespens, 4. Juli 1715.
48.) Herzogliches Reskript an die Untersuchungskommission wegen der Erklärungen der Offiziere aus den Niederlanden, 13. Juli 1715.
49.) Entwurf eines Schreibens der Untersuchungskommission an den Herzog wegen der Vorladung Hespens, 17. Juli 1715.
50.) Herzogliches Reskript an die Untersuchungskommission wegen der Vorladung Hespens, 18. Juli 1715.
52.) Schreiben der Kammerräte Johann Albrecht Vayh und Johann Albrecht Brodhag an den Herzog wegen der Beschlagnahmung der von Hespen zurückgelassenen Unterlagen, 19. Juli 1715.
53.) Verzeichnis der aus dem Besitz Hespens beschlagnahmten Unterlagen, 19. Juli 1715.
55.) Abschrift eines herzoglichen Patents für die Verhaftung Hespens, 19. Juli 1715.
56.) Schreiben der Kammerräte Johann Albrecht Vayh und Johann Albrecht Brodhag an den Herzog wegen der Flucht Hespens, 21. Juli 1715.
57.) Meldung des Oberst von Mitschefahl über die Flucht Hespens, 19. Juli 1715.
58.) Herzogliches Reskript an die Untersuchungskommission wegen der Beschlagnahmung der von Hespen zurückgelassenen Unterlagen, 21. Juli 1715.
59.) Schreiben des Kriegsratsvizepräsidenten Johannes von Wessem und der Kammerräte Johann Albrecht Vayh und Johann Albrecht Brodhag an den Herzog wegen der Gelder Hespens beim Schwäbischen Kreis, 24. Juli 1715.
60.) Entwurf eines Schreibens der Untersuchungskommission an den Schwäbischen Kreissekretär Johann Ehrenreich Metzger wegen der Gelder Hespens, 24. Juli 1715.
61.) Protokoll der Untersuchungskommission, 19. bis 30. Juli 1715
Den Haag [NL]
Hohentwiel (Staatsdomäne und Festung bzw. Festungsruine) : Singen (Hohentwiel) KN
Mömpelgard (Montbéliard), Dép. Doubs [F]
Niederlande [NL]
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.