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Prüfung der Zeichenlehrerinnen
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Preußische Akademie der Künste >> 13. Unterricht >> 13.11. Prüfungen der Zeichenlehrer
1875 - 1877
Enthält: - Inhaltsverzeichnis, zugleich Verzeichnis der Prüfungskandidatinnen (Bl. 1-3). - Prüfungsbestimmungen für Zeichenlehrerinnen, 1864 (Bl. 3-7). - Protokolle der Prüfungen in der Akademie zur Zeichenlehrerin an einer höheren Töchterschule; Prüfer: Julius Schrader, Adolph Eybel, Carl Graeb, August Wredow, Richard Lucae, Gottlieb Pfannschmidt; Zeugnisse für die Zeichenlehrerinnen, u.a. mit Unterschrift Fontanes als Erster Ständiger Sekretär (Bl. 56, 61, 82, 87, 90, 100, 107). - Bewerbungsunterlagen; Darlegungen der Prüfungskandidatinnen zur Methodik des Zeichenunterrrichts. - Folgende Prüfungskandidatinnen: Sophie Treskatis, Clara Heinemann, Pauline Baur, Marie Stüler, Anna Messalien, Eva Stort, Martha Ebeling, Auguste Butzke, Pauline Steindorff, Emma Stobbe, Helene Kaas, Bertha Ernst, Helene Peschel, Marie von der Osten, Friederike Wettich, Franziska Neydecker, Toni Fülle, Marie Golien, Louise Girard, Marie Eichmann, Marie Grundschöttel, Helene Kleist, Elida Weißenborn, Martha Richter, Minna Taubert, Helene Weidenmüller, Clara Fischer, Martha Fischer, Armgard Kuhlwein, Mathilde Block (Bl. 232-234, 259, 270, 305-307), Anna Hahn, Käthe Herms, Elisabeth Ernestine Adelheid Solger, Martha Wiederhold, Clementine v. Hülsen geb. Müller, Fanny Gottschling
321 Bl. Microfilm/-fiche: 0487
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 11 - Nr. 2a
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.