Hans Dumpart, B. zu Neuffen, im Gefängnis der Fürstin Elisabeth zu Neuffen gef., weil er im vorigen Herbst morgens vor Tag einem von Neuffen Trauben abgeschnitten und heimgetragen, auch seine Treue und Eide vielfach gebrochen hatte, jedoch auf Fürbitte seiner Ehefrau und seiner Mutter wieder freigelassen unter der Bedingung, zur Strafe eine Stunde in das Halseisen zu stehen und danach unverzüglich und auf dem nächsten Wege aus Württemberg über den Rhein zu ziehen und sein Leben lang nicht mehr zurückzukehren, schwört U.