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. Verwaltung der Stadt Hadamar: Band 1
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Enthält u.a.: Adolf Helling, Landknecht in Hadamar ./. Joachim von Ronberg: Fischerei zu Hadamar, 1566
Enthält u.a.: Stadt Hadamar ./. Johann Lahnstein, Wirt in Hadamar: Umgehorsam, 1538
Enthält u.a.: Entrichtung eines Strafgeldes durch Christophel Jung, 1633
Enthält u.a.: Abholzung einer Wiese des Johann Behr, 1650
Enthält u.a.: Bewirtschaftung eines Steinbruchs, 1626
Enthält u.a.: Befreiung der Juden zu Hadamar von Schutzgeld, 1648
Enthält u.a.: Steuererhebung von den Häusern des Hans Westerburg in Oberweyer und des Heinrich Hoffius in Steinbach, 1620
Enthält u.a.: Erhebung von Steuern zu Hadamar, 1628
Enthält u.a.: Tod des Kaminfegers Johannes Margaritta, 1740
Enthält u.a.: Errichtung eines Freistocks mit dem kaiserlichen Adler auf dem Hof des Freiherrn von Sohlern in Niederhadamar, 1723
Enthält u.a.: Gemeinde Malmeneich ./. Gemeinde Niederhadamar: Nutzung des Landgrabens zu Niederhadamar, 1559
Enthält u.a.: Einforderung von Trauergeldern zu Hadamar, 1711
Enthält u.a.: Amtsbestätigung für den Schornsteinfeger Jakob Chevalie, o. D.
Enthält u.a.: Betreibung des Kupferhandels zu Nassau-Hadamar durch Leonhard Otte, 1739
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.